„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dem wissenschaftlichen Nachwuchs in unserer Hightech-Branche eine Perspektive aufzuzeigen. Wir brauchen Nachwuchswissenschaftler, um die Solar-Technologie weiter voranzubringen und auf die nächste Stufe zu heben“, so SolarWorld-Vorstandsvorsitzender Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck.
Der Award bietet nicht nur ein attraktives Preisgeld, sondern öffnet den jungen Wissenschaftlern auch viele Türen: Im Rahmen der Preisverleihung lernen die Preisträger wichtige Persönlichkeiten der Photovoltaik-Branche kennen.
„Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn die eigene Arbeit, in die man sehr viel investiert hat, von einer externen Stelle gewürdigt wird und man seine Abschlussarbeit mit einem renommierten, internationalen Forschungspreis küren darf“, so Dr. Stefan Braun von der Universität Konstanz, der Preisträger des SolarWorld Junior Einstein Awards 2014.
„Die Preisverleihung war deshalb ein ganz besonderer Moment für mich, der mir zusätzlich die Möglichkeit bot, enge internationale Kontakte zu knüpfen und interessante Leute kennenzulernen. Dafür bin ich den Organisatoren des SolarWorld Junior Einstein Awards sehr dankbar.“
Für den Preis können sich Absolventen der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Regenerative Energie, Ingenieurwesen, Chemie, Physik, Verfahrenstechnik oder artverwandten Fachrichtungen bewerben, deren Abschlussarbeit ein Fachgebiet rund um die Photovoltaik oder ein verwandtes Gebiet behandelt. Die wissenschaftliche Abschlussarbeit in deutscher oder englischer Sprache muss zwischen Juni 2014 und April 2015 geschrieben worden sein. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 24. April.
Der Preis wird auch in diesem Jahr wieder in Rahmen einer festlichen Veranstaltung während der Solarmesse „Intersolar“ in München verliehen.
Mehr Informationen und Bewerbungsformular unter: www.einstein-award.de

16.02.2015 | Quelle: SolarWorld | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH