Imagebroschüre „SOLARINDUSTRIE“ fertiggestellt

Die Branchenfibel „SOLARINDUSTRIE – Neue Wirtschaftskraft für Deutschland“ wird kommende Woche gedruckt vorliegen. Das berichtet der Herausgeber, die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS). Die Broschüre soll noch vor den Bundestagswahlen an Journalisten, Multiplikatoren und politische Entscheider verteilt werden.  Unter Beteiligung von über 30 Solarunternehmen stellt die Imagebroschüre den industriellen Charakter der Solarbranche in einer hochwertigen Publikation […]

Die Branchenfibel „SOLARINDUSTRIE – Neue Wirtschaftskraft für Deutschland“ wird kommende Woche gedruckt vorliegen. Das berichtet der Herausgeber, die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS). Die Broschüre soll noch vor den Bundestagswahlen an Journalisten, Multiplikatoren und politische Entscheider verteilt werden.  Unter Beteiligung von über 30 Solarunternehmen stellt die Imagebroschüre den industriellen Charakter der Solarbranche in einer hochwertigen Publikation heraus und bedient sich dabei prägnanter Texte sowie einer professionellen Bildsprache. Die Broschüre enthält Gastbeiträge und Vorworte von Politikern verschiedenster Couleur. Mit der Broschüre will die Solarwirtschaft auf die Herstellung eines parteiübergreifenden Konsenses für den weiteren Ausbau der Solarenergie hinwirken.

Lothar Späth (CDU) unterstreicht die Bedeutung der Solarwirtschaft für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland. Er fordert eine „Brücke zwischen Ökologie und Ökonomie“. Der technologische Vorsprung müsse gehalten werden. Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) skizziert wie mittelständische Solar-Unternehmen bislang über 400 Arbeitsplätze in Thüringen geschaffen haben und dabei sind, ihre Produktionskapazitäten weiter auszubauen. In Verbindung mit den Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die bereits in Thüringen bestehen, werde sich das Land zu einem Kompetenzzentrum für Solartechnologie entwickeln –“einem Solar Valley“.
Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) betont die globalen Chancen der Solarwirtschaft und appelliert: „Let’s do it now!“ Eurosolar-Präsident Hermann Scheer (SPD) beleuchtet seine Vision einer „Solaren Weltwirtschaft“;
und Hans-Josef Fell (Grüne) beschreibt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als „Initialzündung der Politik“.

Die 136-seitige Broschüre kann vorab eingesehen werden unter http://www.solarwirtschaft.de/solar/index.html. Für den Eigenbedarf (z.B. Verteilung an Mitarbeiter oder Kunden) können Solar-Unternehmen die Branchenfibel für eine Bearbeitungs- und Versandgebühr von 4,20 Euro je Expl. bei der UVS-Geschäftsstelle per E-Mail (uvs@solarinfo.de) oder Fax (030 44 009 124) beziehen.

20.08.2002   Quelle: UVS

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