Plambeck-Windparkfonds liegen gut im Plan

Anleger, die sich durch die Zeichnung von Plambeck-Fonds an Windparks beteiligt haben, haben eine gute Wahl getroffen.   Das berichtet die Plambeck Neue Energien AG anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer seit 1997 initiierten Windparkfonds, die jetzt zusammen mit dem neuen Windparkfonds-Angebot „Wilmersdorf / Mangelsdorf“ publiziert wurde. Nur bei einem Windparkfonds seien die prognostizierten Werte […]

Anleger, die sich durch die Zeichnung von Plambeck-Fonds an Windparks beteiligt haben, haben eine gute Wahl getroffen.   Das berichtet die Plambeck Neue Energien AG anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer seit 1997 initiierten Windparkfonds, die jetzt zusammen mit dem neuen Windparkfonds-Angebot „Wilmersdorf / Mangelsdorf“ publiziert wurde.

Nur bei einem Windparkfonds seien die prognostizierten Werte im ersten Betriebsjahr leicht unterschritten worden. Hierbei handelt es sich um den Windpark Rakow-Gardelegen, der im extrem windschwachen Jahr 2001 in Betrieb genommen wurde. In diesem Jahr wehte der Wind dort nur mit etwa 76 Prozent des durchschnittlichen Wertes. Bei einem weiteren Projekt, dem Windpark Westeregeln, seien die bei der Auflage des Fonds prognostizierten Werte erheblich überschritten worden. Alle anderen von der Plambeck Neue Energien AG initiierten Fonds lägen bisher voll im Plan. Mit den beiden genannten Ausnahmen hätten alle in den Prospekten prognostizierten Ausschüttungen an die Anleger ausgezahlt werden können.

„Hier zahlt sich die solide und zurückhaltende Kalkulation der Projekte für die Anleger aus“, kommentiert Roland Stanze, Leiter Pojektfinanzierung der Plambeck Neue Energien AG, diese Bilanz. Bestätigung dieser Einschätzung habe das Unternehmen in der jüngsten Zeit auch durch Fondsbewertungen von Fachpublikationen erhalten, in denen Plambeck Fonds unter anderem als „solides Investment“ bezeichnet worden seien. Positiv beurteilt würden immer wieder die 10 Qualitätskriterien für Windparkfonds sowie die an den Erfolg des jeweiligen Fondsprojektes gebundene Managementvergütung. Letztere dokumentiere einerseits das hohe Vertrauen des Initiators in die Plambeck Fonds, andererseits zeige es die Bereitschaft des Managements auch die Risiken von Windparkprojekten zu tragen.

Zu den Qualitätskriterien der Plambeck-Fonds zählen unter anderem die schlüsselfertige Errichtung durch einen erfahrenen Generalunternehmer zum Festpreis; der Einsatz hochwertiger Windenergieanlagen, von namhaften Herstellern; eine fundierte Stromproduktionsprognose auf der Grundlage von zwei unabhängigen Windgutachten sowie die Vergütungssicherheit auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Außerdem bildet Plambeck gesonderte Rücklagen für Reparaturen und Reinvestitionen in die technischen Anlagen und gewährleistet eine qualifizierte Vollwartung und Betriebsführung aller Windkraftanlagen durch die Plambeck Neue Energien AG. Der Beteiligungsprospekt wird konzipiert auf Basis der Richtlinien des Instituts der deutschen Wirtschaftsprüfer (Standard IDW-S4); die Kontrolle der Verwendung des Anlegerkapitals erfolgt durch einen unabhängigen Treuhänder. Als weitere Qualitätskriterien nennt das Unternehmen seine Platzierungsgarantie für die Schließung des Fonds und die ausschüttungsabhängige Managementvergütung zur Absicherung der prognostizierten Ausschüttungen für den Anleger.

19.11.2002   Quelle: Plambeck Neue Energien AG

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