Neuauflage: Energieagentur NRW vergibt den „Solar-Oscar“

Die Energieagentur Nordrhein-Westfalen prämiert zum zweiten Mal vorbildliche Projekte zur Nutzung der Sonnenenergie.   Teilnahmeberechtigt ist jeder Einwohner Nordrhein-Westfalens , der eine Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlage betreibt, berichtet die Energieagentur in einer Pressemitteilung. Im vergangenen November hatte Jörg Hennerkes, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, den ersten „Solarpreis NRW“ verliehen. Der Solarpreis NRW soll dreimal jährlich vergeben werden. […]

Die Energieagentur Nordrhein-Westfalen prämiert zum zweiten Mal vorbildliche Projekte zur Nutzung der Sonnenenergie.   Teilnahmeberechtigt ist jeder Einwohner Nordrhein-Westfalens , der eine Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlage betreibt, berichtet die Energieagentur in einer Pressemitteilung. Im vergangenen November hatte Jörg Hennerkes, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium, den ersten „Solarpreis NRW“ verliehen.

Der Solarpreis NRW soll dreimal jährlich vergeben werden. Er ist Bestandteil der Solaroffensive NRW. Diese wird im Auftrag des Energieministeriums und Bauministeriums von der Energieagentur NRW durchgeführt. Insgesamt hatten sich 220 Projekte bei der Premiere um den Sieg beworben. Auch in diesem Jahr können wieder alle Betreiber von Solaranlagen teilnehmen. Der Besitzer eines energieautarken Campingwagens ebenso wie der mittelständische Betrieb, der seine Fassaden mit gebäudeintegrierter Photovoltaik verkleidet hat, der Bauherr eines Einfamilienhauses oder der Besitzer eines Altbaus, der „nachgerüstet“ hat. Auch Kindergarten- oder Schülergruppen, Kirchen, Institutionen, Verbände oder Bürgerinitiativen sind eingeladen, sich zu beteiligen. Einsendeschluss ist der 31. März 2003. Die Sieger werden mit eine Plakette ausgezeichnet.

Die Teilnahmeunterlagen für den Solarpreis NRW gibt es im Internet unter http://www.ea-nrw.de oder per Post bei der Energieagentur NRW (neue Adresse ab 20. 01.2003: Kasinostraße. 19-21, 42103 Wuppertal).

31.01.2003   Quelle: Energieagentur NRW

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