Interessenbekundung Offshore-Windparks für Großbritannien gestartet

Noch bis zum 20. März 2003 können Unternehmen ihr Interesse an der Entwicklung von Offshore-Windparks vor der britischen Küste bekunden.   Das berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in einer Pressemitteilung. Die Interessenbekundung sei Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Ausschreibungsrunden. Sie muss Informationen enthalten zum Unternehmen beziehungsweise den Konsortialmitgliedern, der Größe des geplanten […]

Noch bis zum 20. März 2003 können Unternehmen ihr Interesse an der Entwicklung von Offshore-Windparks vor der britischen Küste bekunden.   Das berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in einer Pressemitteilung. Die Interessenbekundung sei Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Ausschreibungsrunden. Sie muss Informationen enthalten zum Unternehmen beziehungsweise den Konsortialmitgliedern, der Größe des geplanten Offshore-Windparks und dem Entwicklungskonzept inklusive Kosten und Zeitplanung. Des Weiteren sollten Vorschläge zum Rückbau, die Anforderungen an den Netzanschluss sowie die voraussichtliche geographische Lage des Windparks dargelegt werden. Der 10-seitige Business Development Plan muss bis zum 20. März 2003, 17 Uhr in London vorliegen.

„Dieses Verfahren ist für deutsche Unternehmen, die Exportmärkte für Windenergie erschließen wollen, eine wichtige Eintrittskarte“, urteilt Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur. Weitere Informationen über die geplante Ausschreibung gibt es auf der Offshore-Internetseite der Deutschen Energie-Agentur www.offshore-wind.de (unter Internationale Projekte/Großbritannien) oder direkt bei der Deutschen Energie-Agentur, Albrecht Tiedemann, Tel. 030/7261656-84, tiedemann@deutsche-energie-agentur.de.

11.03.2003   Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)

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