Energieagentur NRW ermittelt die „sonnigsten“ Kommunen im Land

Die erste Saison der neuen Solarlandesliga Nordrhein-Westfalen steht kurz vor ihrem Abschluss.  Bisher hätten sich über 30 Kommunen um den Titel „Solarlandesmeister 2003“ beworben – doch noch sei nichts entschieden, berichtet die Energieagentur in einer Pressemitteilung. Alle Städte und Gemeinden im Land, welche die kostenlose Energie der Sonne nutzen, können der Energieagentur NRW die Zahl […]

Die erste Saison der neuen Solarlandesliga Nordrhein-Westfalen steht kurz vor ihrem Abschluss.  Bisher hätten sich über 30 Kommunen um den Titel „Solarlandesmeister 2003“ beworben – doch noch sei nichts entschieden, berichtet die Energieagentur in einer Pressemitteilung. Alle Städte und Gemeinden im Land, welche die kostenlose Energie der Sonne nutzen, können der Energieagentur NRW die Zahl ihrer installierten Anlagen bis zum 1. Juni melden unter http://www.ea-nrw.de

Die Solarlandesliga NRW ist die „kleine Schwester“ der Solarbundesliga, die seit zwei Jahren von der Fachzeitschrift „Solarthemen“ und der Deutschen Umwelthilfe veranstaltet wird. Die Energieagentur NRW sucht im Auftrag dieser Organisatoren nun erstmals die Landesmeister für Nordrhein-Westfalen. Die Regeln der Solarlandesliga NRW entsprechen jenen der Solarbundesliga. Gesucht werden die Kommunen mit der höchsten Dichte von Solaranlagen pro Kopf. Gezählt werden sowohl Photovoltaikanlagen als auch Kollektoren zur Wassererwärmung. Melden kann jeder ob Verwaltung, Solarverein, Installateur oder kommunaler Energieversorger. Die ermittelten Mindestzahlen müssen glaubhaft dargelegt werden. Damit große Städte und kleine Gemeinden gleiche Chancen haben, wird der Sieger in vier Größenklassen ermittelt.

12.05.2003   Quelle: Energieagentur NRW

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