Plambeck: Windpark-Projekte in Frankreich genehmigt

Die ersten Genehmigungen für die Windpark-Projekte der Plambeck Neue Energien AG in Frankreich liegen vor. Die Ventura S.A., die zu 80 Prozent zur Plambeck Neue Energien AG gehört und für den Konzern die Windpark-Pojekte in Frankreich akquiriert, projektiert und realisiert, erhielt jetzt Baugenehmigungen für die ersten beiden Windparks.  Das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. […]

Die ersten Genehmigungen für die Windpark-Projekte der Plambeck Neue Energien AG in Frankreich liegen vor. Die Ventura S.A., die zu 80 Prozent zur Plambeck Neue Energien AG gehört und für den Konzern die Windpark-Pojekte in Frankreich akquiriert, projektiert und realisiert, erhielt jetzt Baugenehmigungen für die ersten beiden Windparks.  Das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Diese Projekte sollen realisiert sich in Küstenregion im Nordenwesten Frankreichs, unweit der Küste des Ärmelkanals. Sie verspreche besonders hohe Erträge. Mit dem Bau der Windparks, in denen jeweils 10 Megawatt (MW) Windenergieleistung installiert werden soll 2004 begonnen werden. Damit ergäben sich für Ventura S.A. und Plambeck Neue Energien AG erste Umsätze und Ergebnisse aus dem zielgerichteten Auslandsengagement in Frankreich.

Das regulatorische Umfeld für Windenergie in Frankreich entwickelt sich laut Plambeck weiter positiv. Zuletzt sei dies deutlich geworden durch eine gemeinsame Vorgabe der Umweltministerin und der Industrieministerin vom 10. September 2003 („Circulaire Bachelot“). Hier wurden die für die Erteilung der Baugenehmigungen zuständigen Präfekten aufgefordert, die Genehmigungsverfahren zu erleichtern, um die Umsetzung von Windpark-Projekten zu beschleunigen. Damit soll sichergestellt werden, dass Frankreich die nationalen und damit auch die europäischen Ziele zur Steigerung des Anteils an erneuerbaren Energien erreicht. Es sei zu erwarten, dass der französische Markt an Dynamik gewinne und die Genehmigungsverfahren für künftige Projekte zügiger abgewickelt würden, heißt es in der Pressemitteilung der Plambeck Neue Energien AG.

30.12.2003   Quelle: Plambeck Neue Energie AG

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