China will bis zum Jahr 2010 zehn Prozent seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Energien decken. Dieses Marktvolumen von 50 Milliarden Euro kann auch von europäischen Klein- und Mittelunternehmen (KMU) sowie Forschungsinstituten genutzt werden, so der PR-Berater Arno A. Evers. Er informiert am 18. August in München über Möglichkeiten des Zutritts zum chinesischen Markt im LeMERIDIEN Hotel direkt am Münchner Hauptbahnhof ein.   Geschäftsanbahnungen mit China folgen ihren eigenen Regeln, betont Evers. Vor allem dauerten sie länger, als man anfangs glaubt. Wer jedoch echtes Interesse an der Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen und Forschungsinstituten hat, sollte rechtzeitig damit beginnen, „Flagge zu zeigen“. Zum Aufbau bzw. zur Vertiefung erster Kontakte und zur Erschließung von Marktchancen in China bietet Arno A. Evers FAIR-PR, Starnberg, auf der Shanghai International Industry Fair (SIF) vom 4.-9. November 2004 speziell für KMU und Forschungsinstitute erstmals so genannte Meeting Points an zum Thema: „Renewable Energies China incl. Hydrogen + Fuel Cells”.

Diese „Meeting Points“ bieten laut Evers eine neue Form der Informationsvermittlung: Die Teilnehmer können ohne großen finanziellen oder personellen Aufwand über ihre Produkte und Dienstleistungen informieren. Die jährliche Shanghai International Industry Fair ’04 ist eine der bedeutendsten Industriemessen in China und biete dafür eine ideale Plattform. Die Meeting Points werden aufgebaut auf dem Stand des chinesischen Ministry of Science and Technologie (MOST) zusammen mit weiteren internationalen Unternehmen. Zur Vorbereitung der „Meeting Points“ habe Evers China innerhalb der letzten achtzehn Monate zwölfmal besucht.

Arno A. Evers FAIR-PR mit Sitz in Starnberg, ist Veranstalter des inzwischen weltgrößten Gemeinschaftsstandes zum Thema Wasserstoff und Brennstoffzellen auf der jährlichen Hannover Messe. Auf der diesjährigen Hannover Messe beteiligten sich nach Angaben des Veranstalters 114 Aussteller und Forumteilnehmer aus 24 Ländern.

27.07.2004   Quelle: Arno A. Evers FAIR-PR