Solarfonds Pfersdorf: Das Grüne Emissionshaus präsentiert erstes Solarprojekt

Das Grüne Emissionshaus (Freiburg) bietet ab sofort Beteiligungen am Solarfonds Pfersdorf in Süd-Thüringen an. Der Fonds investiert in eine von der Meridian GmbH projektierte 2-Megawatt-Dachanlage. Nach den Berechnungen von vier unabhängigen Gutachtern liege die solare Einstrahlung am Standort bei etwa 1.050 Kilowattstunden pro Quadratmeter (kWh/m2) und damit über dem bundesdeutschen Durchschnitt, so das Grüne Emissionshaus […]

Das Grüne Emissionshaus (Freiburg) bietet ab sofort Beteiligungen am Solarfonds Pfersdorf in Süd-Thüringen an. Der Fonds investiert in eine von der Meridian GmbH projektierte 2-Megawatt-Dachanlage. Nach den Berechnungen von vier unabhängigen Gutachtern liege die solare Einstrahlung am Standort bei etwa 1.050 Kilowattstunden pro Quadratmeter (kWh/m2) und damit über dem bundesdeutschen Durchschnitt, so das Grüne Emissionshaus in einer Pressemitteilung.   Die erwartete jährliche Stromproduktion von etwa 1,7 Millionen kWh werde ausreichen, um mehr als 1.100 Verbraucher mit Solarstrom zu versorgen.

Rendite voraussichtlich bei 6,8 %

Die Investitionskosten für das Projekt betragen rund 9,4 Millionen Euro, wovon etwa 2,4 Millionen Euro durch Privatinvestoren aufgebracht werden, so das Grüne Emissionshaus. Eine Beteiligung am Solarpark Pfersdorf ist ab 5.000 Euro zuzüglich 5 % Agio möglich. Das Fondskonzept sieht die Einlage dieses Kapitals im Jahr 2004 vor, überlasse dem Investor aber die Entscheidung, ob die vorgesehene steuerliche Ergebniszuweisung von zirka minus 98 % in diesem oder im kommenden Jahr wirksam werden soll. Über die gesamte Laufzeit würden Ausschüttungen von insgesamt 252 % der Kommanditeinlage erwartet, beginnend mit 3 % im Jahr 2005. Die Nachsteuerrendite des Fonds liege voraussichtlich bei rund 6,8% (Beitritt 2004), bzw. bei 6,9% (Beitritt 2005).

Module von RWE Schott Solar; Wechselrichter der SMA Technologie AG

Neben den soliden wirtschaftlichen Daten überzeuge der Fonds vor allem auch durch die für den Solarpark verwendeten Anlagenbestandteile und seine besonderen Sicherheitsmerkmale. So kommen Module des deutschen Marktführers RWE Schott Solar zum Einsatz, dessen Produkte branchenweit einen hervorragenden Ruf genießen und in Tests der Stiftung Warentest und des schweizerischen Prüfzentrums TISO zu den besten Modulen gehörten. Die Wechselrichter (sie wandeln den Gleichstrom der Solarzellen in Wechselstrom um) genügen ebenfalls höchsten technischen Ansprüchen und gewährleisten aufgrund ihrer speziellen Verschaltung einen optimalen Wirkungsgrad der Gesamtanlage. Hersteller ist die SMA Technologie AG, das auf diesem Gebiet in Deutschland führende Unternehmen.

Zu den wichtigen Sicherheitsmerkmalen des Fonds gehöre die fundierte Ertragsprognose, die sich auf die Ergebnisse von vier verschiedenen Gutachten stütze. Zudem sei mit dem Hersteller der Wechselrichter ein Vollwartungsvertrag über 20 Jahre abgeschlossen worden, dadurch seien die Instandhaltungskosten für diese Anlagen weitgehend kalkulierbar. Nicht zuletzt sollen die Kommanditisten von der intensiven technischen Begleitung des Projekts durch die Experten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg profitieren.

Das Solarprojekt in Pfersdorf wurde von der Meridian GmbH aus Thüringen geplant und entwickelt. Eine Schwestergesellschaft der Meridian ist mit der technischen Betriebsführung der Anlage beauftragt. Sie hat ihren Sitz nur wenige Kilometer vom Solarpark entfernt und ist bestens mit der Solaranlage vertraut. Den Vertrieb des Solarfonds Pfersdorf übernehmen die ee-direkt GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft des Grünen Emissionshauses, und die UmweltBank AG in Nürnberg.
Der Emissionsprospekt kann über die kostenlose Hotline 0800 330 8 333 angefordert oder heruntergeladen werden unter www.ee-direkt.de

01.11.2004   Quelle: Das Grüne Emissionshaus   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

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