SolarWorld AG will mehr als 300 zusätzliche Arbeitsplätze in Freiberg schaffen

Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk und Staatssekretär Christoph Habermann haben die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) am Standort ihrer Solarfabriken in Freiberg/Sachsen besucht. Auf positive Resonanz sei die Absicht des Unternehmens gestoßen, den Beschäftigungsaufbau auch in Zukunft konsequent fortzusetzen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.  „Wir wollen im Zuge unserer derzeitigen Ausbaupläne in Freiberg unsere Mitarbeiterzahl auf […]

Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk und Staatssekretär Christoph Habermann haben die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) am Standort ihrer Solarfabriken in Freiberg/Sachsen besucht. Auf positive Resonanz sei die Absicht des Unternehmens gestoßen, den Beschäftigungsaufbau auch in Zukunft konsequent fortzusetzen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.  „Wir wollen im Zuge unserer derzeitigen Ausbaupläne in Freiberg unsere Mitarbeiterzahl auf 1.000 Frauen und Männer ausbauen und damit mehr als 300 zusätzliche Arbeitsplätze in Freiberg schaffen“, kündigte Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck an, Vorstandssprecher der SolarWorld AG.

Fertigungskapazitäten sollen deutlich wachsen

Die beiden Spitzenpolitiker hätten sich vom hohen technologischen Niveau der integrierten Solarproduktion des SolarWorld-Konzerns überzeugen können. Informiert wurden der Minister und sein Staatssekretär auch über den Stand der Ausbauarbeiten für die Expansion der Solarwafer-, Solarzellen- und Solarmodulproduktion. Der Konzern plant bis Ende 2006, seine Kapazitäten zur Herstellung von Solarsiliziumwafern von 120 MW (Ende 2004) auf 220 MW, von Solarzellen von 30 MW auf 120 MW und von Solarmodulen von 30 MW auf 80 MW zu erhöhen.

30.06.2005   Quelle: SolarWorld AG   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen