Strompreis: Kältewelle sorgt für neue Rekorde

Höhere Kosten für die Stromproduktion und der ansteigende Verbrauch lassen die Strompreise auch in Zukunft nach oben klettern, darin seien sich die Experten einig, berichtet das Internetportal www.stromauskunft.de in einer Pressemitteilung. Die ohnehin angespannte Situation auf dem Strommarkt verschärfe sich aktuell durch die niedrigen Temperaturen und sorge für neue Rekordpreise. Und diese würden an den […]

Höhere Kosten für die Stromproduktion und der ansteigende Verbrauch lassen die Strompreise auch in Zukunft nach oben klettern, darin seien sich die Experten einig, berichtet das Internetportal www.stromauskunft.de in einer Pressemitteilung. Die ohnehin angespannte Situation auf dem Strommarkt verschärfe sich aktuell durch die niedrigen Temperaturen und sorge für neue Rekordpreise. Und diese würden an den Endkunden weitergegeben. Damit es für keine böse Überraschung bei der Stromrechnung gebe, empfiehlt stromauskunft.de, den eigenen Tarif zu überprüfen.   Jeder Verbraucher könne das kostenlos auf www.stromauskunft.de tun und bis zu 30 Prozent sparen. Außerdem gebe die Stromauskunft nützliche Tipps und zeige Tricks zum Stromsparen.

„Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ganz einfach“

„Wir empfehlen unseren Kunden, ihre aktuellen Stromtarife zu überprüfen“, sagt Dr. Jörg Heidjann, Betreiber von Stromauskunft im Internet. Denn nur ein größerer Wettbewerb auf dem Strommarkt führe dazu, dass die Kosten für den Kunden nicht maßlos weiter steigen. Auf den Internetseiten zur Stromauskunft finde sich eine vollständige Übersicht aller Stromtarife in Deutschland. Die Suche kann auch auf Ökostromanbieter eingegrenzt werden. Dazu werde lediglich der jährliche Stromverbrauch und die Postleitzahl des Wohnortes eingegeben – in Sekundenschnelle erhalte der Kunde dann ein vollständiges Bild über den Strommarkt. Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter sei ganz einfach. Per E-Mail, Post oder Online-Antrag würden die notwendigen Unterlagen über Stromauskunft bestellt. Der neue Stromversorger regle dann alles Weitere für den Verbraucher und übernehme die lückenlose Stromversorgung.

„Stromfresser auf Diät setzen“

Jeder Haushalt sollte auch direkt mit dem Stromsparen anfangen, so Dr. Heidjann. Vom EU-Ministerrat sei eine Richtlinie beschlossen, die eine Einsparung von mindestens neun Prozent des Energieverbrauchs bis 2017 zum Ziel hat. Würden alle „Stromfresser“ im Haus auf Diät gesetzt und der Tarif optimiert, falle die nächste Stromrechnung viel geringer aus als die letzte, im besten Fall sei Sie nur noch halb so hoch. Und das schone nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.

25.03.2006   Quelle: Stromauskunft.de   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

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