Solar-Carports werden mit Photovoltaik zum stromerzeugenden Wetterschutz

Carports seien auf bestem Weg, der Garage den Rang abzulaufen, berichtet der Photovoltaik-Systemanbieter MP-TEC GmbH & Co.KG in einer Pressemitteilung. Vorteilhafte Kosten, eine schnelle und leichte Fertigstellung sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sprächen für einen Carport. Die Dächer von Carports seien interessant und vielseitig nutzbar. Insbesondere auf Flachdächern lassen sich Photovoltaik-Elemente anbringen und optimal zur Sonneneinstrahlung ausrichten, […]

Carports seien auf bestem Weg, der Garage den Rang abzulaufen, berichtet der Photovoltaik-Systemanbieter MP-TEC GmbH & Co.KG in einer Pressemitteilung. Vorteilhafte Kosten, eine schnelle und leichte Fertigstellung sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sprächen für einen Carport. Die Dächer von Carports seien interessant und vielseitig nutzbar. Insbesondere auf Flachdächern lassen sich Photovoltaik-Elemente anbringen und optimal zur Sonneneinstrahlung ausrichten, betont Michael Preißel, Solarexperte und Geschäftsführer des Solarsystemanbieters MP-TEC. Statt Parkgebühren zu zahlen, werden Besitzer von Solar-Carports sogar für ihren Parkplatz entlohnt.
Denn Solar-Carports bieten nicht nur Schutz vor Wind und Wetter, sondern produzieren auch Solarstrom. Die stromerzeugende Unterstellmöglichkeit bietet die Möglichkeit, Nebenkosten zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Der von MP-TEC entwickelte „Quick-Line“-Solarcarport ist individuell erweiterbar, so dass auch größere Parkflächen wie Firmenparkplätze problemlos überdacht werden können.

Wichtige Fragen vor Baubeginn klären
Im Allgemeinen würden Carports leichter genehmigt als Garagen, doch in den meisten Bundesländern seien trotzdem eine Baugenehmigung und die Zustimmung des Nachbarn nötig, sobald der Carport ein Dach hat, erläutert MP-TEC. Nach der jeweiligen Landesbauordnung bedarf es einer Baugenehmigung, eines Bebauungsplans, einer Bauzeichnung sowie -beschreibung und einer statischen Berechnung. Der Hausbesitzer sollte sich deshalb frühzeitig beim örtlichen Bauamt nach etwaigen Auflagen erkundigen, rät MP-TEC. Es sei empfehlenswert, den Grundbau mindestens einen Meter länger und breiter als das Fahrzeug zu planen. Wer seitlich mehr Platz anbaue, gewinnt darüber hinaus Stellplatz für Fahrräder, Werkzeug oder Sportgeräte. Damit der Carport eine Anschaffung fürs Leben wird, sollte sowohl Wert auf die verwendeten Materialien als auch auf die Verarbeitungsqualität gelegt werden. Carports müssen stabil sein und auch hohen Windstärken standhalten. Besonders witterungsbeständig seien Carports aus Aluminium oder Edelstahl, betont MP-TEC.

01.05.2008 | Quelle: MP-TEC GmbH & Co.KG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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