Hightech-Magazin „inno“ mit Schwerpunkten Energie und Solartechnik

„inno“ ist das einzige deutschsprachige Fachmagazin für Entwicklungen und Trends in Mikrotechnik, Nanotechnik und bei neuen Materialien. Herausgeber ist der IVAM Fachverband für Mikrotechnik. Das „heiße Eisen“ Energie hinterlässt viele Brandherde: Um eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen, müssen Infrastrukturen besser gemanagt, erneuerbare Ressourcen erschlossen und der Verbrauch gedrosselt werden. Damit Deutschland im Jahr 2030 nicht im […]

„inno“ ist das einzige deutschsprachige Fachmagazin für Entwicklungen und Trends in Mikrotechnik, Nanotechnik und bei neuen Materialien. Herausgeber ist der IVAM Fachverband für Mikrotechnik. Das „heiße Eisen“ Energie hinterlässt viele Brandherde: Um eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen, müssen Infrastrukturen besser gemanagt, erneuerbare Ressourcen erschlossen und der Verbrauch gedrosselt werden. Damit Deutschland im Jahr 2030 nicht im Dunkeln steht, greift die Politik der Industrie beherzt unter die Arme. Ob mit Starthilfe oder ohne – viele kleine und mittlere Mikro- und Nanotechnik-Unternehmen und -Forschungseinrichtungen hoffen nun darauf, am Energiemarkt zu bestehen. Ihre neuen Energie- und Effizienztechnologien sind das Thema der 40. Ausgabe von „inno“.
Die kursierenden Zahlen schwanken zwar zwischen acht Minuten und einer Stunde, als sicher gilt jedoch, dass die Sonne in nur kurzer Zeit so viel Energie liefert, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Wie sich diese Energie nutzen lässt und vor allem wie die Wirtschaftlichkeit der Produktion und der Wirkungsgrad heutiger Solarzellen verbessert werden können beantworten die Entwickler von Fries Research & Technology GmbH (FRT; Bergisch Gladbach, der Lissotschenko Mikrooptik GmbH (LIMO; Dortmund und Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS), in Dresden, die sich der Optimierung von Solarzellen und deren Fertigung widmen.

Winzige Brennstoffzellen für elektronische Geräte
Wie Mikrobrennstoffzellen künftig den Energiehunger unserer Handys und MP3-Player stillen könnten, erörtert der Leitartikel des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik ZBT (Duisburg). Ob sich das Heißprägen bei der Fertigung von Komponenten für Mikrobrennstoffzellen lohnt, untersucht das Kunststoff-Zentrum in Leipzig. Um Energie effizienter zu nutzen, setzt das OFFIS Institut für Informatik auf „Smart Homes2 und dezentrales Energiemanagement. Welchen Beitrag Mikro- und Nanotechnologie zur Energieerzeugung und -effizienz leisten, zeigt das Interview mit Dr. Thomas Schlegl von der Fraunhofer-Allianz Vision.
Das Hightech-Magazin im PDF-Format steht kostenlos zum Download und Abonnement zur Verfügung unter http://www.ivam.de Medien.

05.07.2008 | Quelle: IVAM Fachverband für Mikrotechnik | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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