Freiberger Solar-Kraftwerk feierte ersten Geburtstag: Solarstrom-Ertrag übertrifft Prognose
Seit einem Jahr betreibt die Maler Wörtz GmbH ihre Photovoltaik-Anlage auf dem firmeneigenen Hallendach in Freiberg am Neckar. Der dabei erwartete Ertrag aus dem Verkauf des von der Anlage produzierten Solarstroms sei von den tatsächlich erzielten Erlösen deutlich übertroffen worden, berichtet die SolarConsult AG in einer Pressemitteilung. Helmut und Olaf Wörtz ziehen eine positive Zwischenbilanz zum ersten „Geburtstag“ ihrer Solarstromanlage: „Die Reduktion des CO2-Ausstoßes wie auch die Verringerung des Einsatzes fossiler Energieträger ist eines der bedeutendsten Themen unserer Zeit, aber man muss schon bei sich selbst anfangen, um da nachhaltig was zu verändern“, meint Olaf Wörtz, Geschäftsführer der Maler Wörtz GmbH. Diesem Gedanken folgend sei vor gut einem Jahr deshalb eine Photovoltaik-Anlage mit 156 Solarmodulen und einer Gesamtleistung von 26,56 Kilowatt (kWp) bei der Solarconsult AG aus Freiberg am Neckar bestellt worden.
Lohnende Investition nun noch profitabler
Wie bei den firmeneigenen Arbeitsleistungen sei auch beim Anbieter der Solarstromanlage höchstes Augenmerk auf die Qualität von Produkt und Ausführung gelegt worden. „Besonders angenehm war für uns, dass wir nach Vergabe des Auftrages keine weitere Arbeit mit diesem Projekt hatten, da die Solarconsult AG alles in einem Rundum-Sorglos-Paket für uns erledigt hat“, erläutert Olaf Wörtz. Dieses Paket umfasse auch eine Prognoserechnung, um die Anlagenrentabilität absehen zu können. Die dort errechneten Erträge seien im vergangenen Jahr noch übertroffen worden, was die Investition nun noch profitabler mache. Das innovative Verschaltungskonzept basierend auf den Wechselrichtern der Baureihe „SolarInvert“ mache diese PV-Anlage verschattungstolerant. Somit sei es möglich gewesen, trotz Dachaufbauten jeden Quadratmeter Dachfläche zu nutzen.
„Nach einem Jahr als ‚Kraftwerksbetreiber‘ sind wir uns sicher, dass die Entscheidung für das Angebot der Solarconsult AG ein echter Glücksgriff für uns war“, sagt Olaf Wörtz. „Leider haben wir keine weiteren Dachflächen mehr zur Verfügung, sonst würden wir sofort nachkaufen, zum einen wegen der Erträge für uns selbst und zum anderen für eine bessere Zukunft mit einer saubereren Umwelt für die nachfolgenden Generationen.“
07.03.2009 | Quelle: SolarConsult AG; open PR | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH