Michael Kauch: FDP nimmt Bedenken der Ost-Länder bei Solar-Förderung ernst

„Die FDP nimmt die Bedenken der ostdeutschen Länder, die Minister Morlok formuliert, sehr ernst“, so der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kauch, zu den Forderungen des sächsischen Wirtschaftsministers Sven Morlok (FDP) nach Änderungen an den Plänen von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) zur Solar-Förderung. In einer Pressemitteilung betont Kauch, die FDP werde im Bundestag dafür sorgen, […]

„Die FDP nimmt die Bedenken der ostdeutschen Länder, die Minister Morlok formuliert, sehr ernst“, so der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Kauch, zu den Forderungen des sächsischen Wirtschaftsministers Sven Morlok (FDP) nach Änderungen an den Plänen von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) zur Solar-Förderung. In einer Pressemitteilung betont Kauch, die FDP werde im Bundestag dafür sorgen, dass die Verbraucher entlastet werden und zugleich Verlässlichkeit für die Branche gewahrt werde.
„Eine Überforderung der Solarunternehmen muss ebenso ausgeschlossen werden wir eine Überförderung. Die Liberalen werden sicherstellen, dass nicht die wettbewerbsfähigsten Solaranlagen auf der Freifläche platt gemacht werden. Denn sie sind die Billigmacher der Technologie. Der Vorschlag des Bundesumweltministers sollte so umgestaltet werden, dass eine Mehrheit auch im Bundesrat gesichert ist“, so Kauch weiter.

18.02.2010 | Quelle: FDP-Bundestagsfraktion | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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