SolarWorld fördert wissenschaftlichen Nachwuchs mit Einstein-Award 2010 und erhöht Stiftungsfonds der TU Bergakademie Freiberg

Auch dieses Jahr verleiht der Photovoltaik-Konzern SolarWorld AG den SolarWorld Einstein-Award. Mit der Auszeichnung würdigt der Solar-Konzern Persönlichkeiten, die sich auf dem Gebiet der Photovoltaik verdient gemacht und einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Solarstrom-Technologien geleistet haben. Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit der Photovoltaik beschäftigt haben, können sich zudem bis zum 30. Juni […]

Auch dieses Jahr verleiht der Photovoltaik-Konzern SolarWorld AG den SolarWorld Einstein-Award. Mit der Auszeichnung würdigt der Solar-Konzern Persönlichkeiten, die sich auf dem Gebiet der Photovoltaik verdient gemacht und einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Solarstrom-Technologien geleistet haben. Nachwuchswissenschaftler, die sich in ihrer Abschlussarbeit mit der Photovoltaik beschäftigt haben, können sich zudem bis zum 30. Juni 2010 für den mit 5.000 Euro dotierten SolarWorld Junior Einstein-Award bewerben.
Die Preisverleihung findet anlässlich der 25. Europäischen Photovoltaik Konferenz im September im spanischen Valencia statt.

Stiftungsfonds der Technischen Universität Bergakademie Freiberg erhält 25.000 Euro
„Mit dem SolarWorld Junior Einstein-Award wollen wir junge Menschen weltweit für die solare Idee wie auch die Solarbranche begeistern und ihre innovativen Ideen rund um die Photovoltaik fördern“, erklärt Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. Auch am Hauptproduktionsstandort im sächsischen Freiberg fördert der Konzern den wissenschaftlichen Nachwuchs. SolarWorld hat den im Jahr 2007 gegründeten Stiftungsfonds der Technischen Universität (TU) Bergakademie Freiberg um 25.000 Euro erhöht. Damit ist der Kapitalstock auf 275.000 Euro gewachsen. Mit den Erträgen aus diesem Fonds werden Projekte der Grundlagenforschung an den Fakultäten der Chemie und Physik gefördert und die Studienbedingungen an der Bergakademie verbessert. Der intensive Kontakt zu der Forschungseinrichtung ermöglicht unter anderem die frühzeitige Rekrutierung von Fachkräften.

Über den SolarWorld Einstein-Award
Persönlichkeiten aus Forschung und Entwicklung, aber auch aus Wirtschaft und Politik werden seit 2005 mit dem SolarWorld Einstein-Award ausgezeichnet. Die Preisträger in den vergangenen Jahren, die die sich in besonderer Weise zur Nutzung der Solarenergie – und somit für den „Planeten Erde“ – verdient gemacht haben sind: Dr. Rupert Neudeck, für den Einsatz von Photovoltaik in der Entwicklungshilfe, 2009; Prof. Antonio Luque-Lopez, spanischer Photovoltaik-Pionier, 2008; Dr. Martin Green Entwickler der effizientesten monokristallinen Solarzelle, 2007; Dr. Adolf Goetzberger, Gründer des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme, 2006; Dr. Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister und damaliger Umweltchef der Vereinten Nationen, 2005. Seit 2006 zeichnet SolarWorld auch Nachwuchsforscher mit dem SolarWorld Junior Einstein-Award aus. Weitere Informationen unter www.einstein-award.de.

17.04.2010 | Quelle: SolarWorld AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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