Phoenix Solar AG baut drei Solarparks mit rund 21 Megawatt in Italien und Deutschland für KGAL

Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, baut für die KGAL GmbH & Co. KG (KGAL, Grünwald bei München) derzeit drei Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Gesamtspitzenleistung von rund 21 Megawatt (MWp). Dazu gehören der mit 15,8 MWp bislang größte von Phoenix Solar errichtete Solarpark in Moos bei Würzburg sowie zwei weitere […]

Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, baut für die KGAL GmbH & Co. KG (KGAL, Grünwald bei München) derzeit drei Photovoltaik-Kraftwerke mit einer Gesamtspitzenleistung von rund 21 Megawatt (MWp). Dazu gehören der mit 15,8 MWp bislang größte von Phoenix Solar errichtete Solarpark in Moos bei Würzburg sowie zwei weitere Solarparks mit 2,3 beziehungsweise 2,7 MWp in Italien in den Regionen Molise und Latium.
Das Auftragsvolumen für alle drei Solarparks beträgt nach Angaben des Unternehmens rund 55 Millionen Euro.

17 Solarparks mit insgesamt 75 MWp in Deutschland, Spanien und Italien
Bereits seit 2005 baut Phoenix Solar Photovoltaik-Kraftwerke für die KGAL. In einem im Jahr 2007 geschlossenen und 2009 erweiterten Rahmenvertrag hatten beide Vertragspartner vereinbart, Solar-Projekte mit einem Investitionsvolumen von mindestens 525 Millionen Euro im Zeitraum von 2009 – 2012 gemeinsam zu realisieren. Dabei entwickelt Phoenix Solar die Photovoltaik-Kraftwerke, errichtet diese als Generalunternehmer, wartet und betreibt die Anlagen. Die KGAL bietet privaten und institutionellen Investoren im Rahmen von geschlossenen Fonds die Möglichkeit, von den Chancen der nachhaltigen Stromerzeugung aus Solarenergie zu profitieren. Zusammen mit den drei neuen Solarkraftwerken werden bis Ende Juni 17 Solarparks mit insgesamt 75 MWp in Deutschland, Spanien und Italien im Auftrag der KGAL errichtet worden sein, berichtet Phoenix Solar in einer Pressemitteilung.

Solarpark Moos mit rund 160.000 Dünnschichtmodulen verschiedener Hersteller
Beim Solarpark in Moos ist der Baubeginn bereits erfolgt. Eingesetzt werden rund 160.000 Dünnschichtmodule verschiedener Hersteller. Der Solarpark wird an das Hochspannungsnetz der EnBW angeschlossen. Um diesen Anschluss zu gewährleisten, hat sich Phoenix Solar an der Betreibergesellschaft des dafür benötigten Umspannwerkes beteiligt. Die Inbetriebnahme des Solarparks und des Umspannwerkes soll noch vor dem 30. Juni 2010 erfolgen.

5 MWp mit Phoenix-Solarmodulen in Italien
Auch bei den beiden italienischen Projekten in Montalto (Region Latium) und Guglionesi (Region Molise) ist der Baubeginn bereits erfolgt. Eingesetzt werden bei beiden Solarparks kristalline Phoenix-eigene PHX Solarmodule. Die in Summe fünf MWp sollen ebenfalls bis Ende Juni 2010 ans Netz angeschlossen werden. Die beiden Projekte sind die ersten, die Phoenix Solar für KGAL in Italien errichtet. Bei allen drei Projekten agiert Phoenix Solar als Generalunternehmer und wird nach Fertigstellung auch die Betriebsführung und Wartung übernehmen.

19.05.2010 | Quelle: Phoenix Solar AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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