Wolfgang W. Lange ist neuer Geschäftsführer Europa bei Solar Frontier
Wolfgang W. Lange ist ab sofort neuer Geschäftsführer Europa der Solar Frontier Europe GmbH. Lange, ein Veteran der Energieindustrie, baut derzeit den deutschen Standort in München aus und wird verantwortlich zeichnen für die Expansion in weitere europäische Photovoltaik-Märkte. Daneben übernimmt er die Verantwortung für den Aufbau eines deutschen Teams sowie einer Vertriebsstruktur. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens, die Solar Frontier Europe GmbH, wird als Hauptvertriebsbüro für ganz Europa auftreten. Der Photovoltaik-Produzent Showa Shell Solar (Tokio) vermarktet seine CIS-Solarmodule unter dem Markennamen „Solar Frontier“.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Öl- und Solar-Industrie kennt sich Lange bestens in der Energiebranche aus. Seine Karriere startete er 1988 bei der Shell Group, wo er in verschiedenen Management- und Marketing-Positionen tätig war, unter anderem als Global Marketing Manager der Shell Retail London. In dieser Funktion war er verantwortlich für die weltweite Marketingstrategie der Sparte.
CIS-Technologie verzichtet auf Cadmium und Blei
„Wir freuen uns, dass wir einen erfahrenen und kompetenten Industrieexperten für die Leitung unseres europäischen Geschäfts gewinnen konnten. Wolfgang Lange kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Öl- und Solarindustrie zurückblicken – wir glauben, sind aufgrund dieser Expertise überzeugt, dass er die richtige Wahl ist, die europäische Expansion von Solar Frontier voranzutreiben“, erklärt Brooks Herring, Director of International Business bei Solar Frontier. „Der Markt für erneuerbare Energien ist in Europa stark umkämpft, starke ökologische Werte gehen einher mit der Nachfrage nach hoher Wirtschaftsleistung. Solar Frontier kann diese Anforderungen als grünes Unternehmen in einem grünen Markt erfüllen. Unser Unternehmen verzichtet auf die Verwendung von toxischem Cadmium und Blei und benötigt insgesamt weniger Ressourcen bei der Produktion. Darüber hinaus kann Solar Frontier kürzere Energierückgewinnungszeiten sowie einen einfachen, ungiftigen Recycling-Prozess vorweisen. Unsere CIS-Technologie ist beim Thema Kosteneffizienz bestens aufgestellt. Wir sehen daher großes Potenzial, dass CIS eine der führenden Technologien in der Solarindustrie wird. Wolfgang Lange und sein Team werden unsere Produkte den Kunden in diesem Markt näher bringen und die europäische Expansion von Solar Frontier erfolgreich vorantreiben.“
„Solar Frontier gerade in dieser Zeit der Neuausrichtung beizutreten, ist eine großartige Herausforderung“, so Wolfgang Lange. „Der deutsche Solarmarkt hat eine führende Rolle in Europa inne, und die Investitionen von Solar Frontier in die neue Gigawatt-Produktionsstätte setzt Technologien ein, die bald als Standard in diesem anspruchsvollen Markt angesehen werden. Ich freue mich darauf, Solar Frontier in Deutschland und Europa erfolgreich zu positionieren, ebenso wie auf das Zusammentreffen mit anderen Vertretern der Industrie und Medien im Solar Frontier-Pavillon auf der Intersolar 2010 in München vom 9. bis 11. Juni.“
31.05.2010 | Quelle: Solar Frontier K.K. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH