Solarstromanlage ziert Rotes Rathaus in Berlin; Wowereit weiht drittes Berliner Prestigeprojekt der CENTROSOLAR GROUP ein

In Berlin wird Klimaschutz großgeschrieben – zu diesem Image hat die CENTROSOLAR GROUP AG (München) erneut beigetragen. Vergangene Woche hat Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 38 Kilowatt (kWp) mit Modulen von CENTROSOLAR auf dem Roten Rathaus in Berlin eingeweiht. Die PV-Anlage auf dem Rathaus, in dem neben Berlins Bürgermeister […]

In Berlin wird Klimaschutz großgeschrieben – zu diesem Image hat die CENTROSOLAR GROUP AG (München) erneut beigetragen. Vergangene Woche hat Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 38 Kilowatt (kWp) mit Modulen von CENTROSOLAR auf dem Roten Rathaus in Berlin eingeweiht.
Die PV-Anlage auf dem Rathaus, in dem neben Berlins Bürgermeister auch der Senat seinen Sitz hat, ist vom benachbarten Fernsehturm gut sichtbar und verdeutlicht einmal mehr Berlins Engagement in Sachen Klimaschutz.

Module aus der Sonnenstromfabrik in Wismar
Planung und Installation der Solaranlage hat das CENTROSOLAR-Tochterunternehmen Centroplan im Auftrag der Berliner Energieagentur übernommen, die Betreiber der Anlage ist. In weniger als zwei Wochen konnten 160 Module auf dem Rathausdach installiert werden. Zum Einsatz kamen kristalline Hochleistungsmodule vom Typ S Class Professional, die nach Süden ausgerichtet mit einer Neigung von 15 Grad auf dem flachen Rathausdach installiert wurden. „Wir freuen uns, dass sich die Berliner Energieagentur bei solch einem Prestigeprojekt für Module deutscher Qualität entschieden hat. Alle CENTROSOLAR-Module werden in der Sonnenstromfabrik in Wismar nach höchsten Qualitätsmaßstäben gefertigt“, berichtet der für das Projektgeschäft verantwortliche CENTROSOLAR-Group Vorstand Thomas Güntzer. Die Anlage auf einer Fläche von 263 Quadratmetern hat eine Gesamtleistung von 38,4 kWp, was einen jährlichen Ertrag von 36 Megawattstunden (MWh) Solarstrom erwarten lässt. Dadurch können über 23 Tonnen Kohlendioxidbelastung pro Jahr eingespart werden.

Beispiel für Photovoltaik-Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden
Die Solaranlage zeichnet sich nicht nur wegen des Wahrzeichencharakters des tragenden Gebäudes aus. Sie verdeutlicht zudem, dass die Installation von Photovoltaik-Anlagen auch auf denkmalgeschützten Gebäuden – darunter fällt das Rathaus – möglich ist. Der historische Charakter des 1861 errichteten Bauwerkes bleibt auch mit Solarstromanlage erhalten, zumal die Solarpaneele von der Straße nicht sichtbar sind.
Die Anlage auf dem Roten Rathaus ist bereits das dritte Projekt, das die CENTROSOLAR GROUP im Auftrag der Berliner Energieagentur ausgeführt hat. Erst im Januar ist eine 250 kWp-Anlage mit Modulen des Solarspezialisten auf der Max-Schmeling-Halle in Berlin in Betrieb gegangen. Weitere Projekte sind bereits auf dem Weg.

18.06.2010 | Quelle: CENTROSOLAR GROUP AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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