Optimale Lichtnutzung mit alfasolar Pyramid-Solarmodulen

11.08.2010 / Archiv / Photovoltaik

Ende 2006 hat die alfasolar GmbH (Hannover) ihre Pyramid-Photovoltaikmodule am Markt eingeführt, die sich nach Angaben des Unternehmens vor allem durch höchste Leistungsklassen und Wirkungsgrade sowie die pyramidenförmige, ertragssteigernde Glasstruktur auszeichnen. Jüngste Tests des PI Photovoltaik Instituts in Berlin bestätigten erneut die Vorteile des Pyramidglases.

Diese betreffen vor allem die hohen Winkelbereiche größer 50 Grad. Im Vergleich mit einem baugleichen Glattglasmodul werde das Licht durch das Pyramidglas erheblich besser genutzt. Das heißt, es komme zu weniger Reflexionen. Somit werde mehr Licht auf die Zelle geführt und mehr Solarstrom-Ertrag erzielt.

Vorteile bei hohen Einstrahlwinkeln
Bei einem Einstrahlungswinkel von 85 Grad leite das Pyramidglas noch über 90 Prozent des Lichts ein. Das seien gegenüber dem Glattglasmodul 40 Prozent mehr. "Damit starten Netzeinspeiseanlagen mit alfasolar Pyramid-Solarmodulen früher und sind länger am Netz", heißt es in der Pressemitteilung. Martin Denz, Geschäftsführer der alfasolar GmbH, kommentiert: "Unsere Module erzielen höchste Leistung über nahezu den gesamten Winkelbereich. Aus diesem Grund sind sie auch für ungünstige Ausrichtungen wie West/Ost oder Fassade optimal geeignet und generieren erhöhte Erträge in den Morgen- und Abendstunden."