Die neuen Assoziierten Partner der Desertec Industrieinitiative sind: die AGC Group, Audi, BASF, BearingPoint, die Bosch Rexroth AG, Concentrix Solar, Conergy, Deloitte, FCC Energía, die Fraunhofer Gesellschaft, GL Garrad Hassan, HSBC, ILF Consulting Engineers, die Max-Planck Gesellschaft, Maurisolaire, SMA Solar Technology und TÜV SÜD.

Netzwerk von Unternehmen in 13 Ländern
Mit nunmehr 18 Gesellschaftern und 32 Assoziierten Partnern in Nordafrika, dem Mittleren Osten und weltweit verfüge die Industrieinitiative über ein schlagkräftiges Netzwerk von Unternehmen in 13 Ländern, heißt es in der Pressemitteilung. "Das vielfältige Know-how unserer Partner ist ein wichtiges Element, um die nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung in den MENA-Ländern und teilweise in Europa voranzutreiben. Die Verwirklichung der Desertec-Idee wird für alle Beteiligten vorteilhaft sein", erklärt Paul van Son, Vorstand der Dii. Ende 2012 will die Industrieinitiative ein Umsetzungsszenario bis zum Jahr 2050 vorlegen. Ein weiteres Kernziel sei die Planung von Referenzprojekten, mit denen die grundsätzliche Machbarkeit und Kosteneffizienz der eingesetzten Solar- und Windtechnologien demonstriert werden soll.
Im Rahmen ihrer ersten Jahreskonferenz in Barcelona am 26. und 27. Oktober 2010 will die Dii Chancen und Hürden für den Strom aus der Wüste umfassend beleuchten. Die Konferenz werde die Repräsentanten aller wichtigen Interessengruppen für Desertec zusammenbringen und so ein Forum für einen zukunftsorientierten Dialog zwischen Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika schaffen.
Das Programm der Dii-Jahreskonferenz und weitere Informationen zur Konferenz unter: http://www.dii-eumena.com/conference

24.10.2010 | Quelle: Dii GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH