Kyocera-Solarmodule setzen armenische „Kirche zum Heiligen Kreuz“ ins rechte Licht
Solarstromanlage macht sich in nur drei Jahren bezahlt
Die Provinz Van, zu der auch die Insel Akdamar gehört, verzeichnet die dritthöchsten Werte für Sonneneinstrahlung in der Türkei. In Verbindung mit dem kühlen Inselwetter bietet der Standort ideale Bedingungen für den Betrieb einer Solarstrom_Anlage. 145 Module vom Typ KD135GH-2PU liefern dort einen überdurchschnittlichen Energieertrag von 25.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Vor der Installation der Solaranlage wurde die Kirche von einem Dieselgenerator mit Energie versorgt, der bereits bei einem Betrieb von täglich nur drei Stunden hohe Kosten von 25.000 Euro pro Jahr verursacht hat. Die Amortisationszeit für die Solarinstallation beträgt dadurch laut Kyocera nur drei Jahre.
Das KD135GH-2PU bietet eine Nennleistung von 135 Watt. Die 36 Solarzellen pro Module messen je 156 mal 156 Millimeter und haben einen Wirkungsgrad von 16 Prozent. Ein solider Modulrahmen sorgt für hohe mechanische Belastbarkeit: Das Modul widersteht einer hohen Belastung von bis zu 5.400 N/m2. Der schwarze Rahmen harmonisiert mit den dunklen Zellen und fördert die Ästhetik der
Installation. Bei der Kontaktierung der Anschlussdosen setzt Kyocera auf hochwertige Lötverbindungen anstelle von Klemmverbindungen und bietet so verlässlichen Schutz vor einer Brandgefahr. Die Anschlussdose erfüllt die Anforderungen der höchsten Nichtbrennbarkeitsklasse 5V-A gemäß UL94.
26.10.2010 | Quelle: Kyocera Corporation | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH