aleo solar AG erhält MCS-Zertifikat für Photovoltaik-Module und startet Vertrieb in Großbritannien

Die aleo solar AG (Oldenburg/Prenzlau) hat das MCS-Zertifikat für ihre poly- und monokristallinen Solarmodule erhalten, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Betreiber von Solarstromanlagen mit aleo-Modulen können damit künftig von der Einspeisevergütung in Großbritannien profitieren. Die Zertifizierung erfolgte durch das British Approvals Board for Telecommunications (BABT) in Zusammenarbeit mit dem TÜV-Süd.

Mit dem Zertifikat gemäß dem "Microgeneration Certification Scheme" (MCS) werde die hohe Qualität der Modulproduktion bei aleo solar bestätigt. Seit 2002 werden Solarmodule im Prenzlauer Stammwerk gefertigt. Das Unternehmen zählt zu den größten und erfahrensten Modulherstellern in Europa. Zertifiziert sind die aleo-Module S16 – 19, S 24 und S 77.

Eigener Photovoltaik-Vertrieb in Großbritannien
aleo solar ist in Großbritannien bereits mit einem eigenen Vertrieb vertreten. "Wie schon im übrigen Europa setzen wir auch im britischen Markt auf den engen Kontakt zum Photovoltaik-Installateur", sagt Norbert Schlesiger, Vertriebsvorstand der aleo solar AG. "Wir unterstützen die Installateure von der Anlagenauslegung bis zum After Sales." Neben Solarmodulen liefert aleo solar auch komplette Photovoltaik-Anlagen. In Europa zählen laut aleo solar bereits mehr als 1.000 Fachhändler und Installateure zum Partner-Netzwerk.
Seit im April in Großbritannien eine Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien eingeführt wurde, steigt die installierte Photovoltaik-Leistung deutlich an. Insbesondere für Aufdachanlagen, Kernsegment der aleo solar AG, gibt es eine attraktive Solarstrom- Einspeisevergütung.

25.11.2010 | Quelle: aleo solar AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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