Photovoltaik-Module von Emmvee erhalten UL-Zertifikat für die Vereinigten Staaten und MCS-Zertifikat für Großbritannien

Zwei Module der Emmvee Photovoltaics GmbH (Berlin) erhalten die Zertifizierung der Underwriters Laboratories Inc. (UL). Zwei weitere Module haben vom

British Board of Agrement (BBA) das MCS-Zertifikat für den britischen Photovoltaik-Markt erhalten Die Module ES-230 P60 und ES-230 M60 wurden von UL überprüft und getestet, sie erhielten im Januar 2010 das Zertifikat. Die Sicherheitsprüfungen umfassen unter anderem Stromschlag und Brandgefahr. "Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung. Wir sehen viel Potenzial im US-amerikanischen Markt", sagt Steffen Graf, Geschäftsführer der Emmvee Photovoltaics GmbH.

Solarzellen von Q-Cells, Gintech und Bosch
Das ES-230 P60 besteht aus 60 polykristallinen 6-inch-Zellen von Q-Cells und Gintech, das ES-230 M60 aus 60 monokristallinen 6-inch-Zellen von Bosch oder Gintech. Beide haben eine Systemspannung von 1.000 V. Das Frontglas von Saint-Gobain Glass (SGG) wird in den Ausführungen Albarino T (Flachglas), Albarino P (Pyramidstruktur) oder Albarino G (Wellenstruktur) eingesetzt. Die spezielle Oberflächenstruktur verbessert den Wirkungsgrad laut Emmvee um mindestens drei Prozent.

Reif für die Insel: Solarmodule des deutsch-indischen Herstellers erhalten MCS-Zertifikat
Die beiden Solar-Module ES-190 P48 und ES-230 P60 haben vom British Board of Agrement (BBA) bereits am 22. Dezember 2010 das MCS-Zertifikat erhalten und sind so uneingeschränkt für den britischen Markt tauglich. Das ES-190 P48 mit 48 polykristallinen sowie das ES-230 P60 mit 60 polykristallinen 6-inch-Zellen ist ein Solar-Modul für höchste Qualitätsansprüche im Anlagenbau, betont Emmvee.

15.01.2011 | Quelle: EMMVEE Photovoltaics GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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