KEMPER intensiviert Internationalisierung des Geschäftsfelds Solar; Teilnahme an Messen in Großbritannien und Griechenland
Dazu zählen die Modelle vom Typ KemTRACK 60, 70 und 80. Diese ermitteln über den Standort, das Datum sowie die Uhrzeit die exakte Position der Sonne und können so laut Hersteller standortabhängig eine Stromausbeute von über 40 Prozent im Vergleich zu fest installierten Anlagen erreichen.
„Angesichts rückläufiger Solarförderungen in vielen Ländern gewinnt eine effizientere Nutzung von Photovoltaik-Modulen stetig an Bedeutung. Für unsere besonders ertragreichen Nachführsysteme sehen wir damit auch international gute Absatzchancen“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. Als Zielmärkte wird das Unternehmen vor allem England, Griechenland, Italien, Israel und Kanada in den Fokus nehmen.
„Die Messen in London und Athen sind für uns ideale Plattformen, um bereits bestehende Kontakte in diese Länder zu pflegen und neue aufzubauen“, so Alexander Lenfers, Leiter des Geschäftsbereichs Solar der KEMPER GmbH.
Die „Ecobuild“ findet vom 1. bis zum 3. März in London statt und gilt als die größte internationale Messe für umweltverträgliches Bauen. Besucher können sich im „Deutschen Pavillon“ auf Stand S1847 über die Produkte von KEMPER informieren. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen seine Lösungen zur Nachführung auf der vom 7. bis 10 April stattfindenden „Ecotec“ in Athen in Halle 5 auf Stand 13.
Breite Palette an Lösungen zur PV-Nachführung; Unterstützung von der Planung bis zur Inbetriebnahme
Die Nachführsysteme mit einer Modulfläche von 60, 70 und 80 Quadratmetern können unabhängig von der jeweiligen Wetterlage betrieben werden. Eine gegenseitige Abschattung bei flachen Sonneneinstrahlungswinkeln wird durch das so genannte „Backtracking“ verhindert. Die Steuerungen lassen sich miteinander vernetzen, mit Windsensoren verbinden und fernüberwachen.
Infos über Doppelnutzung von Flächen
Neben technischen Details können sich Besucher am Stand von KEMPER auch über verschiedene Möglichkeiten bei der Standortwahl informieren. „Insbesondere die Doppelnutzung von Flächen wie zum Beispiel auf Kläranlagen, Parkplätzen oder auch auf Grundstücken von Industrieanlagen, stellt aus unserer Sicht eine für Kommunen und Unternehmen interessante Option dar. Hier bieten wir ebenso wie bei der Nutzung auf klassischen Flächen unsere Unterstützung von der Planung bis zur Inbetriebnahme an“, sagt Alexander Lenfers.
16.02.2011 | Quelle: KEMPER GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH