Chinesischer Photovoltaik-Hersteller Trina Solar reagiert auf Handelsbeschwerde in den USA und weist Vorwürfe zurück

Am 19.10.2011 wurde in Washington, DC (USA) eine Handelsbeschwerde eingereicht, die sich gegen den unfairen Import von Solarzellen und Photovoltaik-Modulen auf Basis von kristallinem Silizium aus China wendet. Trina Solar (Changzhou) und andere chinesische PV-Hersteller gehören demnach zu den Unternehmen, die diese Produkte in den US-Markt exportieren.

Trina Solar ist überzeugt, dass sich die Beschuldigungen der Antragsteller letztlich als unbegründet herausstellen werden. Das Unternehmen berichtet in einer Pressemitteilung, seine Verkäufe an Kunden in den USA seien im Einklang mit internationalen Handelspraktiken erfolgt.
“Trina hat bisher die umsichtige und gängige Praxis und die Standards der Photovoltaik-Branche in den USA eingehalten und wird dies weiterhin tun. Das Unternehmen ist überzeugt, dass diese Fakten im Zuge der Untersuchungen bestätigt werden“, heißt es in der Pressemitteilung.
“Trina Solar engagiert sich nach wie vor, um privaten, gewerblichen und Großkunden in den USA und weltweit nachhaltige, saubere, innovative Solarprodukte und -dienstleistungen zu liefern.“

25.10.2011 | Quelle: Trina Solar Limited | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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