(Seoul, Korea, und Ratingen, Deutschland) erhalten das MCS-Zertifikat (Microgeneration Certification Scheme) für den britischen Solarmarkt. Das gab die British Standards Institution (BSI) nach Abschluss des Zertifizierungsprozesses bekannt.
Dank des Zertifikats können LG Solarmodule ab sofort bei allen Solarmodul-Installationen in Großbritannien eingesetzt werden und erhalten die britische Einspeisevergütung, berichtet das Solar-Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Neue Vertriebsmöglichkeiten und Partnerschaften in Großbritannien
Für LG Solar und sein deutsches Händlernetzwerk ergeben sich dadurch neue Vertriebsmöglichkeiten in Großbritannien sowie die Option auf neue Partnerschaften. LG Solar bezeichnet dies als einen weiteren, strategischen Schritt in Richtung europäische Expansion: Bereits jetzt seien über 50 Prozent seiner Partner auf dem britischen Markt aktiv. Ihnen biete sich nun die Möglichkeit, ihr Portfolio in Großbritannien um Module von LG Solar zu erweitern.
„Diese Nachricht ist für uns doppelt wichtig: Wir bestärken durch die Zertifizierung unsere Kunden in ihrem Vertrauen in LG Solarmodule“, so Michael Harre, Vizepräsident der LG EU Solar Business Group.
„Die MCS-Zertifizierung bringt uns auf dem Wachstumsmarkt Großbritannien einen großen Schritt nach vorne und verdeutlicht die hohe Qualität der LG-Module nach europäischen Standards.“

MCS-Zertifizierung ist Voraussetzung für Einspeisevergütung
MCS ist ein international unabhängiges und anerkanntes Zertifikat aus Großbritannien, welches anhand strenger Standards die Sicherheit und Qualität von Solarmodulen bestimmt. Das britische „Renewables Cash-Back Scheme“ trat im April 2010 in Kraft. Die höchste Förderung erhält hierbei die Photovoltaik. Für diese öffentliche Einspeisevergütung ist die MCS-Zertifizierung eine grundlegende Voraussetzung.

26.10.2011 | Quelle: LG Solar | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH