Vertriebsvertrag unterzeichnet: Mainstream Energy verkauft und installiert CIS-Module von Solar Frontier in den USA

Am 21.11.2011 meldete das Photovoltaik-Unternehmen Solar Frontier (Tokio, Japan) die Unterzeichnung eines Vertriebsvertrags mit der Mainstream Energy Corporation (San Luis Obispo, Kalifornien). Danach wird Mainstream Energy ab dem vierten Quartal 2011 CIS-Module von Solar Frontier mit insgesamt fünf Megawatt (MW) Nennleistung in den USA verkaufen und installieren.

Mainstream Energy verfolgt ein integriertes Geschäftsmodell. Die Komplettlösungen des Unternehmens umfassen Finanzierung, Dienstleistungen, Vertrieb, Konstruktion, Installation, Service und Überwachung von Solarstromanlagen. Zu den Kunden gehören private, gewerbliche und staatliche Unternehmen.

Modulproduktion in Miyazaki (Japan)
Die Photovoltaik-Module, die Mainstream Energy künftig von Solar Frontier bezieht, werden in der weltweit größten CIS-Produktionsanlage in Miyazaki (Japan) hergestellt. Laut Solar Frontier haben sie verglichen mit anderen Dünnschicht-Modulen den höchsten Wirkungsgrad in der Serienproduktion. Ein niedrigerer Temperaturkoeffizient führe zu einem geringeren Wirkungsgradverlust.

Expansion von Solar Frontier in den USA wird beschleunigt
„Diese Distributions-Vereinbarung zwischen Solar Frontier und Mainstream Energy ist ein weiterer Meilenstein für unsere Geschäftsbeziehungen in den USA”, sagte Greg Ashley, Geschäftsführer von Solar Frontier Americas. „Wir sind der Meinung, dass der U.S. Solarmarkt ein großes Wachstumspotential bietet – und die Partnerschaft mit Mainstream Energy die Expansion von Solar Frontier in den Vereinigten Staaten zusätzlich beschleunigt.“

24.11.2011 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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