Photovoltaik-Module von JinkoSolar bestehen Ammoniak-Korrosionstest des TÜV Rheinland

29.03.2012 / Archiv / Photovoltaik

Die Photovoltaik-Module von JinkoSolar (Shanghai, China) sind ab sofort TÜV-zertifiziert. Sie haben den Ammoniak-Korrosionstest des TÜV Rheinland bestanden,

berichtet der Hersteller in einer Pressemitteilung.
Nach den Tests im Solar-Prüfzentrum in Köln wurde allen sechs Solarmodulen von JinkoSolar das Prüfsiegel der Ammoniak-Korrosionsprüfung verliehen.
„Unser Ziel ist es, Photovoltaik-Module von höchster Qualität herzustellen”, sagt Arturo Herrero, Marketingchef bei JinkoSolar.
„Die Widerstandsfähigkeit gegenüber Ammoniak ist ein wesentlicher Qualitätsaspekt. Mit der TÜV-Zertifizierung beweisen wir unseren Kunden auf der ganzen Welt einmal mehr, dass die Module von JinkoSolar auch bei zahlreichen Tests unter Extrembedingungen ihre Premium-Qualität behalten. Darauf sind wir sehr stolz.“

Ammoniak kann Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Anlagen beeinträchtigen
Eine hohe Ammoniak-Belastung bei landwirtschaftlichen Gebäuden wie Betrieben mit Tierhaltung kann die Leistungsfähigkeit von Photovoltaik-Anlagen beeinträchtigen. Deshalb seien die poly- und monokristallinen Silizium-Solarmodule von JinkoSolar sechs verschiedenen Ammoniak-Belastungstests unterzogen worden.
Um den Test zu bestehen, darf die Minderung der elektrischen Leistung der Module nicht höher als 5% sein, der Isolationswiderstand muss bestimmten Mindestanforderungen entsprechen, und die Module dürfen keine sichtbaren Schäden aufweisen. Die Produkte von JinkoSolar hätten alle Anforderungen und Prüfungskriterien erfüllt.