Die Ergebnisse basieren auf unternehmensinternen Tests, die unter Standardtestbedingungen entsprechend dem Fraunhofer Institut durchgeführt worden seien. Das Testlabor von LG Electronics verfüge über eine TÜV- und UL-Zertifizierung.

LG Electronics fertigt seine Solarzellen aus branchenüblichen, 156 x 156 mm großen, monokristallinen p-Type-Wafern und will diese hocheffizienten Zellen ab 2013 in die eigene Modulproduktion aufnehmen.

LG nähert sich der Leistungsobergrenze für Solarzellen und -module

Die jüngsten Fortschritte in der Zellwirkungsgrad-Entwicklung seien auf die hohen und kontinuierlichen Anstrengungen von LG Electronics in Forschung und Entwicklung zurückzuführen. In den vergangenen Jahren habe LG Electronics mehrere hundert Millionen Dollar in seine Solar-Sparte investiert. Die erneute Steigerung des Zellwirkungsgrads unterstreiche einmal mehr die Innnovationsfähigkeit von LG Electronics in der Photovoltaik.

Michael Harre, Vice President der EU Solar Business Group bei LG Electronics, kommentiert: „Mit unseren neuen G3-Modulen haben wir erst kürzlich hochmoderne und sehr effiziente Module vorgestellt, die dank hoher Leistung und ansprechendem Design sehr gut vom Kunden angenommen werden. Mit den jüngsten Fortschritten zeigt LG, dass wir weiter an die Leistungsobergrenze für Solarzellen und -module herangekommen sind. Wir werden auch in Zukunft unsere Anstrengungen im Bereich Forschung und Entwicklung intensivieren, um die jetzt erreichten Spitzenwerte erneut zu steigern und unsere Position unter den Vorreitern in der Solarbranche zu stärken. Mit unseren innovativen Solarmodulen wollen wir die weiterhin steigende Nachfrage nach Qualitätsprodukten für erneuerbare Energien bestmöglich bedienen.“

21.09.2012 | Quelle: LG Electronics, Inc. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH