Solarzentrum Bayern: Energiewende ist eine Chance für Unternehmen

Auf diese Weise könnten sich Unternehmen ganz bewusst finanzielle Freiräume schaffen und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, berichtet die Solarzentrum Bayern GmbH (Odelzhausen) in einer Pressemitteilung. Ihre Abhängigkeit von der unberechenbaren Preispolitik der Energieversorger werde dadurch immer geringer.

Fertigungskosten senken durch Solarstrom
Selbst erzeugter Solarstrom trägt nicht nur zur Senkung der Strombezugskosten bei, sondern wirkt sich auch positiv auf die Fertigungskosten aus – ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
In Kombination mit neuen Wärme- oder Kältesystemen und dem Einsatz eines sinnvollen Beleuchtungskonzeptes wie LED-Lampen lasse sich das Energieverbrauchsverhalten praktisch steuern und trage ohne großen Aufwand zur Senkung der Energiekosten bei, betont das Solarzentrum Bayern.

Überschüssigen Strom speichern oder verkaufen
Überschüssiger Strom aus der Photovoltaik-Anlage, der nicht direkt dem Eigenverbrauch dient, kann in einem Speichersystem gespeichert und zu Zeiten, wo die Sonne nicht scheint, verbraucht werden. In Spitzenzeiten der Solarstromerzeugung kann der über den Eigenverbrauch hinaus gehende Strom zu festen Vergütungssätzen auf Basis des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) an den Energieversorger verkauft werden.
Die stetige Qualitäts- und Leistungsverbesserung ermögliche eine langfristige und sichere Nutzung der Photovoltaik-Anlage, betonen die Solar-Experten. Voraussetzung sei allerdings eine gewissenhafte Planung und Installation. Die hohe Qualität der eingesetzten Komponenten und die damit verbundene Langlebigkeit von Solarstromanlagen machten eine derartige Investition für jedes Unternehmen lohnenswert.

19.05.2013 | Quelle: Solarzentrum Bayern GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH