dena-Marktanalyse 2013: Kostenlose Projektzusammenfassung zeigt Perspektiven für erneuerbare Energien im Strom- und Wärmemarkt im weltweiten Vergleich

Europa bleibt weltweit die Region mit der höchsten Zahl von bereits weiter entwickelten Märkten (A-Märkten) und Wachstumsmärkten (B-Märkten) für erneuerbare Energien. Gleichzeitig zeigt die regionale Auswertung, dass deren Bedeutung insbesondere außerhalb Europas weiter zunimmt.

So sind im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen für Photovoltaik und Wind neue B-Märkte vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern hinzugekommen. Ebenfalls ist die Anzahl von nichteuropäischen Staaten, in denen zukünftig mit einem Kapazitätszubau für beide Technologien gerechnet werden kann (C-Märkte), weiter gestiegen.

Trends für alle relevanten Erneuerbare-Energien-Technologien
Das sind Ergebnisse umfangreicher jährlicher Analysen der Deutschen Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundeswirtschaftsministeriums, die anhand unterschiedlicher Indikatoren Trends für alle relevanten Erneuerbare-Energien-Technologien ermittelt hat mit dem Ziel, einen aktuellen Überblick über den Status und die zukünftigen Perspektiven weltweit zu geben.
Perspektiven und Märkte für Windenergie, Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie und solarthermische Kraftwerke), Geothermie, Bioenergie und Wasserkraft
Die nun bereits zum dritten Mal in Folge erscheinende Zusammenfassung dieses Projektes unterstützt deutsche Unternehmen sowie Institutionen bei ihrer Maßnahmenplanung.
Die 22-seitige „dena-Marktanalyse 2013“ gibt einen Überblick über die Entwicklungen und Perspektiven von Windenergie (Onshore, Offshore und Kleinwind), Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie und solarthermische Kraftwerke), Geothermie (Strom- und Wärmeerzeugung), Bioenergie (Biomasse und Biogas in der EU) sowie erstmalig auch für die große und kleine Wasserkraft. Zudem werden Einblicke in die systematische Klassifikation von Ländermärkten für einzelne Erneuerbare-Energien-Technologien gegeben.
Die Projektzusammenfassung kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden unter www.exportinitiative.de.