Santander Unternehmenszentrale in Deutschland wird künftig mit grünem Strom versorgt

Die Santander Consumer Bank setzt bei der eigenen Energieversorgung auf mehr Nachhaltigkeit: Sie erwirbt künftig grünen Strom für ihre Unternehmenszentrale in Mönchengladbach und ihren Standort in Frankfurt.

Der Ökostrom aus Wind, Wasser, Sonne, Biomasse oder Erdwärme stammt von der Mainova AG und der Nexus Energie GmbH und soll über eine Laufzeit von drei Jahren geliefert werden, berichtet die Bank in einer Pressemitteilung.
„Mit diesem Schritt unterstreichen wir, dass umweltpolitisches Engagement, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wichtige Bestandteile unserer Arbeit sind“, sagt Stefan Enger, Direktor Cost Efficiency. Die Muttergesellschaft Banco Santander zählt zu den weltweit umweltfreundlichsten Banken und wurde von dem Fachmagazin „Bloomberg Markets“ seit 2011 mehrfach als „Grünste Bank der Welt“ ausgezeichnet.

Förderbeitrag unterstützt Klimaschutzprojekte
Für den Energiebezug in der Unternehmenszentrale und den Standort der Santander Bank, einer Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank, entrichtet Santander seit 01.01.2014 erstmalig über den normalen Strompreis hinaus einen zusätzlichen Förderbeitrag für eine umweltfreundliche Energieversorgung nach der RECS-Zertifizierung (Renewable Energy Certificate System). Sie belegt, dass elektrische Energie aus erneuerbaren Energiequellen erworben wird. Mit dem Förderbeitrag unterstützt Santander aktiv ausgewählte Klimaschutzprojekte und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur Klima schonenden Energieerzeugung.

19.01.2014 | Quelle: Santander Consumer Bank AG; Bild: Wikipedia | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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