Strom-Speicher für Automobile und Energieversorgung: Veranstalter erwarten 160 wissenschaftliche Beiträge und 600 Teilnehmer zur Internationalen Batteriekonferenz in Münster
MEET- Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und Haus der Technik (Essen) rechnen mit 60 Vorträgen und über 100 wissenschaftlichen Postern.
Das Programm deckt die gesamte Wertschöpfungskette der Batterie ab. Von der Materialforschung über die Zelle und Batterie bis zum praktischen Einsatz in Elektrofahrzeugen und stationären Speichern können sich die Teilnehmer über aktuelle Entwicklungen auf dem Sektor informieren. Eine Fachausstellung ergänzt das Programm.
Themen sind Batterie-Sicherheit, Elektrofahrzeuge, Lithium-Ionen-Batterien und andere
Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung liegt 2014 wie in den vergangenen Jahren bei Prof. Dr. Martin Winter von der WWU Münster und Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Zu den Vortragsthemen gehören Batterie-Sicherheit, die Entwicklung des Markts für Elektrofahrzeuge, das Zukunftspotenzial von Lithium-Luft- Systemen aufzeigen und die Entwicklung der Lithium-Ionen-Technologie.
Batterietag NRW stellt Landesaktivitäten in Vordergrund
Am Tag vor der Konferenz findet unter der Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Svenja Schulze, der Batterietag NRW statt. Der Fokus liegt hier auf den Batterie-Aktivitäten des Landes.
Die Veranstalter erwarten zu beiden Veranstaltungen bis zu 600 Teilnehmer.
20.01.2014 | Quelle: Westfälische Wilhelms-Universität Münster | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH