Photovoltaik- und Windparkbetreiber Capital Stage begrüßt Gabriels Eckpunktepapier zu EEG-Reform

Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage AG begrüßt die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vorgestellten energiepolitischen Reformvorschläge.

Insbesondere die Festlegung auf verbindliche Ausbauziele für erneuerbare Energien, der uneingeschränkt gewahrte Bestandsschutz sowie der Fokus auf die kostengünstigen Technologien Photovoltaik und Onshore-Wind seien wichtige Grundlagen und Signale für Investoren, so das Unternehmen.
Positiv sei ebenso herauszustellen, dass bereits durch den ersten Entwurf in vielen Bereichen schnell für Klarheit gesorgt wurde.
„Es ist erfreulich, dass Minister Gabriel das Thema EEG 2.0 bereits nach wenigen Wochen im Amt entschlossen angeht, denn aus unserer Sicht als Investor ist Klarheit das oberste Gebot“, kommentiert Felix Goedhart, Vorstandsvorsitzender der Capital Stage AG.

Änderungen bei den Einspeisevergütungssätzen berührt Capital Stage aufgrund der Fokussierung auf Bestandsanlagen nicht unmittelbar
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erwartet Goedhart keine Auswirkungen auf den weiteren Geschäftsverlauf: „Die Besonderheit unseres Geschäftsmodells liegt in der Fokussierung auf Bestandsanlagen. Insofern berührt uns eine Veränderung bei den Vergütungssätzen für neue Anlagen nicht unmittelbar. Darüber hinaus sind wir auch in Italien und Frankreich investiert und daher weitgehend unabhängig von den Entwicklungen in Deutschland.“

22.01.2014 | Quelle: Capital Stage AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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