Mit dem neuen Unternehmen EKINLER EUROSOL Energy A.S. sollen starke und erfahrene Kräfte gebündelt werden, um auf dem aufstrebenden Photovoltaik-Markt der Türkei als EPC-Dienstleister und Großhändler neue Akzente zu setzen, berichten die Unternehmen.
Beide Geschäftsführer versprechen sich „durch den derzeitigen Wandel auf dem türkischen Energiemarkt eine positive Entwicklung zukunftsweisender Energie-Technologien – wie der Photovoltaik“ wie Andreas Fürst in einer Stellungnahme nach seiner Rückkehr aus der Türkei erläuterte.

Türkei will 30 Prozent Erneuerbare bis zum Jahr 2023
Die bisherige Energieversorgung der Türkei basiert größtenteils auf fossilen Energieträgern (vorrangig Kohle, Gas und Erdöl), von denen 71 Prozent importiert werden müssen. Zur Verbreiterung des Energiemixes will die türkische Regierung ein Ausbauziel für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von 30 Prozent bis zum Jahr 2023 erreichen.
Das neue Unternehmen EKINLER EUROSOL Energy A.S. will in der Stromversorgung von Industriekunden sowie mit Solar-Großkraftwerken und Lösungen für die Eigenstromversorgung auf dem türkischen Markt aktiv werden.
 
05.02.2014 | Quelle: EUROSOL | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH