Photovoltaik-Gebäudeintegration: asola erhält allgemeine baurechtliche Zulassung für Doppelglas-Solarmodule

Das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBT) hat im März 2014 die allgemeine baurechtliche Zulassung für die Doppelglas-Solarmodule der asola Technologies GmbH (Erfurt) erteilt.

Damit können asola Kunden und Installateure auf höchste Sicherheit bei Photovoltaik-Modulen von asola zählen und neue Anwendungsmöglichkeiten bei privaten und öffentlichen Bau-Ausschreibungen eröffnen, betont der Hersteller.

Photovoltaik-Elemente bedürfen keiner „Zulassung im Einzelfall“ mehr
„Mit unseren Doppelglas-Elementen aus der ‚asola VITRUM‘-Produktfamilie können Anwendungen für Überkopfverglasungen, absturzsichernde Verglasungen, wie z.B. Balkonverkleidungen und Fassadenelemente, entsprechend den vorgeschriebenen Abmessungen, ohne weitere Zulassungen realisiert werden“, so der Hersteller.
Die unter der Zulassungsnummer Z-70.3-203 „Solar-Verbund-Sicherheitsglas“ gelisteten Photovoltaik-Elemente bedürfen keiner „Zulassung im Einzelfall“ mehr und bieten damit vor allem für Architekten und Fassadenbauer eine deutlich leichtere Abwicklung von Solar-Anwendungen in Gebäuden.
„Die erst kürzlich gezeichneten Aufträge für eine Schwimmbadüberdachung und unsere Systemlösungen für Carports und Brüstungen erhalten dadurch eine wesentlich leichtere und vor allem günstigere Bauabnahme“, so Helmut Teschner, Geschäftsführer von asola.

18.03.2014 | Quelle: asola Technologies GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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