DuPont weiht sein bisher größtes Photovoltaik-Kraftwerk ein: 4,5 MW in Cernay, Frankreich
Die 18.400 kristallinen Module von Jinko Solar enthalten gleich mehrere Materialien von DuPont, die darauf ausgelegt sind, Solarstrom-Ertrag, Haltbarkeit und Kapitalrendite für PV-Anlagen zu erhöhen, so etwa Tedlar-Rückseitenfolien auf Polyvinyl-Fluorid-Basis und Solamet-Metallisierungspaste.
Die Photovoltaik-Freiflächenanlage liefert jährlich geschätzte 5 Millionen Kilowattstunden Solarstrom, was dem Elektrizitätsbedarf von etwa 2.000 Haushalten entspricht. Mit dem französischen Energieversorger ERDF (Eléctricité Réseau Distribution France) wurde ein Stromabnahmevertrag (PPA) über 20 Jahre getroffen.
Die Entwicklung lag in den Händen des Projektentwicklers Hanau Energies, die Bauzeit betrug lediglich zwei Monate.
„Wir sind sehr stolz, an diesem Projekt in Frankreich mit einem Global Player wie DuPont zusammenarbeiten zu können. Die Anlage in Cernay stellt eine gelungene Kombination aus modernster, verlässlicher Technik und ausgereifter Installation und Betriebsführung dar“, sagt Jean-Luc Westphal, Vorstand von Hanau Energies.
Das Projekt wird von den kommunalen Verwaltungen unterstützt, deren erklärtes Ziel es ist, Ressourcen zu schonen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.
„Der Solarpark Cernay ist das brillante Beispiel eines sozialverantwortlichen Investments und der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor“, sagt Michel Sordi, Parlamentsmitglied und Bürgermeister von Cernay.
DuPont ist weltweit einer der führenden Zulieferer für die Solar-Industrie. Mehr als die Hälfte der rund 400 Millionen, seit 1975 hergestellten Photovoltaik-Module enthalten Materialien von DuPont.
25.06.2014 | Quelle: DuPont | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
