Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch erreicht 28,5 Prozent; Photovoltaik legt 27 % zu

Der Energieverbrauch in Deutschland lag in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 um fast 8 Prozent niedriger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Der Einsatz fossiler Energien war im ersten Halbjahr rückläufig. Gleichzeitig wuchs die Nutzung erneuerbarer Energien in den ersten sechs Monaten insgesamt um gut ein Prozent.

Der Anteil der erneuerbaren Energieträger am Bruttostrom-verbrauch erreichte 28,5 Prozent (Vorjahr 24,6 Prozent). Die Solarstrom-Erzeugung (Photovoltaik) wuchs um 27 Prozent, berichtet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen.
Die Windkraft an Land steigerte ihren Beitrag dagegen um 22 Prozent und die auf See um 9 Prozent. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) sank hingegen um 28 Prozent.

04.08.2014 | Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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