Dies erklärte Horst Seehofer während eines Firmenbesuchs bei der Wolf GmbH im Juli. Bernhard Steppe, Geschäftsführer des Unternehmens, forderte, die Sanierungsquote von alten Heizungsanlagen von derzeit nur einem Prozent auf mindestens drei Prozent zu erhöhen: „Was wir dazu brauchen, ist eine steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen, ein neues, attraktives Marktanreizprogramm und eine Reduzierung und Vereinfachung von Förderprogrammen.“ Seehofer kündigte an, sich nach der politischen Sommerpause im Bund erneut für diese Forderungen einzusetzen. Zudem arbeitet Bayern nach Aussage des bayerischen Wirtschaftsministeriums derzeit an einer „EnergieEffizienzOffensive“. Und Anfang 2015 solle ein 10000-Häuser-Programm starten. (Andreas Witt)