Österreichisches Recycling-Unternehmen betreibt Photovoltaik-Anlage mit Q CELLS-Solarmodulen

Hanwha Q CELLS (Thalheim, Deutschland) hat über 1.300 Solarmodule der Leistungsklasse 260 Watt für die Photovoltaik-Aufdachanlage mit 340 Kilowatt Leistung geliefert, jährlich

Das Recycling-Unternehmen RAGG GmbH mit Sitz in Hall in Tirol hat eine Photovoltaik-Anlage mit Q CELLS-Solarmodulen in Betrieb genommen. Der Spezialist für Metallverwertung speist den Solarstrom ins österreichische Stromnetz ein.
Hanwha Q CELLS (Thalheim, Deutschland) hat über 1.300 Solarmodule der Leistungsklasse 260 Watt für die Photovoltaik-Aufdachanlage mit 340 Kilowatt Leistung geliefert, jährlich rund 330.000 Kilowattstunden Solarstrom produzieren sollen.
Die Tyrol PV Elektrotechnik GmbH hat Planung und Bau der Anlage übernommen, die in nur drei Wochen installiert wurde.

Photovoltaik rechnet sich für Unternehmen aus Gewerbe und Industrie in Österreich trotz schwierigem Marktumfeld
Von Photovoltaik-Anlagen können Gewerbe- und Industriefirmen finanziell profitieren, denn mit der Investition lasse sich eine Rendite erzielen, betont Hanwha Q CELLS. Zudem leiste die Anlage einen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen.
"Unsere Photovoltaik-Anlage ist nachhaltig", sagt Petra Mussmann, Geschäftsführerin des Recyclers RAGG. "Einerseits wird uns 13 Jahre lang ein Fördertarif für den eingespeisten Strom gewährt. Andererseits ist Sonnenstrom CO2-frei. Wir leisten also einen Beitrag zum Klimaschutz."
"Wir freuen uns über das erfolgreiche PV-Projekt zwischen RAGG, Tyrol PV und uns", sagt Stefan Ailler, bei Hanwha Q CELLS Key Account Manager für Österreich.
Das Beispiel zeige Unternehmen aus Gewerbe und Industrie, dass sich Photovoltaik in Österreich trotz des schwierigen Markumfelds aus begrenztem Förderbudget und sinkenden Einspeisetarifen weiterhin rechne.

 
11.09.2014 | Quelle: Hanwha Q CELLS | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen