Solar Frontier hat weltweit CIS-Photovoltaik-Module mit einem Gesamtvolumen von 3 Gigawatt ausgeliefert

Solar Frontier (Tokyo, Japan) erreicht mit dem Absatz von weltweit 3 GW an CIS-Photovoltaik-Modulen einen Meilenstein in seiner Geschäftsentwicklung.

Dabei ist der Produktionsstart der ersten CIS-Module im 900-MW-Werk Kunitomi in der Präfektur Miyazaki gerade einmal vier Jahre her. Erst vor acht Jahren, im Jahr 2007, hat das Unternehmen die Technologie kommerzialisiert.
Bis heute hat Solar Frontier seine Photovoltaik-Module in 47 Länder der Welt geliefert. Dabei hat sich deren Leistungsfähigkeit unter den verschiedensten Umweltbedingungen bestens bewährt – die Standorte reichen von den Farasan-Inseln in Saudi-Arabien, wo die Temperaturen auf bis zu 40° C  steigen, bis nach Litauen, wo die Durchschnittstemperatur auf bis zu -20° C sinken kann.

Größtes Projekt von Solar Frontier mit dem Intersolar Award ausgezeichnet
Das größte Projekt von Solar Frontier ist das 82,5 MW Photovoltaik-Kraftwerk Catalina in den USA, das im Juli mit dem Intersolar Award in der Kategorie Projekt des Jahres in Nordamerika ausgezeichnet wurde. Das Catalina Projekt ist gleichzeitig auch die weltweit größte CIS-Anlage.

Solarstrom für 650.000 Haushalte
Der Gegenwert von 3 GW lasse sich anhand eines Vergleiche greifbar machen, so das Unternehmen. CIS-Modulen mit insgesamt 3 GW würden umgerechnet 3.679 Gigawattstunden (GWh) Solarstrom erzeugen, womit 650.000 Haushalte in Solar Frontiers Heimatmarkt Japan versorgt werden könnten.
Das Gesamtvolumen von 3 GW unterstreiche zudem die herausragende Leistung der Produktionsstätten von Solar Frontier. Die über 20 Millionen produzierten Module, die aus den Solar Frontier Produktionsstätten bisher hervorgingen, würden aneinander gereiht einmal halb um den Erdball reichen.
„Solar Frontier wird auf diesem wichtigen Meilenstein weiter aufbauen und noch mehr private Haushalte und gewerbliche Kunden mit CIS-Modulen versorgen sowie weitere Solarkraftwerke entwickeln“, kommentiert Atsuhiko Hirano, Präsident und CEO von Solar Frontier.
„Wir arbeiten intensiv an dem Ausbau der CIS-Technologie, um unseren Kunden mehr Möglichkeiten zu bieten, umweltfreundlichere Unternehmen aufzubauen und eine komfortable Lebensweise zu ermöglichen.“

23.07.2015 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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