dbw-Seminar informiert über die Cashflow-Modellierung von Photovoltaik-Projekten

Das Verständnis von Cashflow-Modellen sei elementar für jede Investitions- und Finanzierungs-Entscheidung. Dies gelte insbesondere bei der Finanzierung von Photovoltaik-Projekten, berichtet die dbw Akademie (Berlin).

Was Betreiber von Solarstrom-Anlagen über die Erstellung eines Cashflow-Modells von der Planung bis zur Fertigstellung ihres Vorhabens wissen müssen, erfahren sie in dem Kompaktseminar „Cashflow-Modellierung von Photovoltaik-Projekten“, das am 04.12.2015 in Berlin stattfindet.

Cashflow muss Betriebskosten, Zinsen und Tilgung abdecken
Banken setzen Cashflow-Modelle bei der Strukturierung von Projektfinanzierungen und für die Analyse ihrer Geschäftskunden ein. Erwirtschafteter Cashflow muss ausreichen, um neben den Betriebskosten auch Zinsen sowie Tilgung für die Fremdfinanzierung abdecken zu können. Im Seminar erläutert Dr. Jörg Böttcher, Senior Manager Kreditrisikomanagement bei der HSH Nordbank AG Energy, Methoden zur Optimierung eines Cashflow-Modells sowie die wesentlichen Kennzahlen einer cashflow-orientierten Kreditanalyse.
Die Teilnehmer erfahren, welche Kennziffern Kreditinstitute bei der Beurteilung von Krediten einsetzen. Zudem können sie sich mit den Aspekten des Risikomanagements und der Risikoallokation bei Projektfinanzierungen vertraut machen.

Veranstaltung für Photovoltaik-Fachleute und Solar-Betreiber

Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Finanzen, Business Development, Geschäftsführung, Projektentwicklung, Projektfinanzierung aus der Photovoltaik-Industrie, Energieversorgungs-Unternehmen, Solar-Betreiber, Anlagenbetreiber und -hersteller, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Finanzdienstleister, Projektentwicklungs-Gesellschaften, Ingenieurbüros, Consulting-Unternehmen und Private Equity Companies.

13.10.2015 | Quelle: dbw Akademie | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Schließen