Die fertigen Kraftwerke sollen Hunderttausende Haushalte mit Solarstrom versorgen und Hunderttausende Tonnen CO₂-Emissionen vermeiden.
Die neuen Projekte verteilen sich wie folgt: 200 MW in den Philippinen, 62 MW auf der Insel Negros, 50 MW in Tarlac, 13 MW in Pampanga, 18 MW in Bais Negros, 15 MW in Bulacan und 43 MW in Luzon und Visayas.
Zusammen mit neuen Projektverträgen in Thailand und Indonesien (30 MW) kommt Conergy innerhalb von drei Monaten auf ein Gesamt-Auftragsvolumen von 231 MW in Südostasien.
„Das ist ein idealer Solar-Standort, weil dort das ganze Jahr die Sonne scheint und es viele für Photovoltaik geeignete Flächen gibt“, sagte Conergy-Geschäftsführer Andrew de Pass.
Das größte Projekt wird auf den Philippinen gebaut: Ein Portfolio mit 62 MW für Negros Island Solar Power in Negros Occidental. Es verteilt sich auf zwei Standorte mit 48 bzw. 14 MW und wird voraussichtlich 40.000 Haushalte versorgen.
Ein weiteres Vorhaben auf den Philippinen ist ein Kraftwerk mit 13 MW in Pampanga, das Conergy für Raslag baut. Für dieses Unternehmen hatte Conergy schon einmal ein Kraftwerk mit 10 MW errichtet.
Das letzte philippinische Projekt setzt Conergy für seinen Neukunden PetroSolar um, welcher der PetroGreen Energy Corporation und der EEI Power Corporation gehört.
In Thailand ist ein PV-Kraftwerk mit 8 MW in der Provinz Sa Kaeo geplant. Conergy erbringt hier die EPC-Dienstleistungen (Planung, Beschaffung der Komponenten und Bau) für den Eigentümer B Grimm Power Ltd. Dieses Kraftwerk soll mehr als 5.300 Haushalte versorgen.
Drei weitere Projekte mit 19 MW sind in der thailändischen Provinz Prachinburi geplant, die für ihre Bambusmöbel bekannt ist. Die Vorhaben gehören Symbior Solar.
In Indonesien baut Conergy drei Photovoltaik-Kraftwerke mit je 1 MW in der Provinz East Nusa Tenggara: in Sumba, Ende und Maumere.

16.10.2015 | Quelle: Conergy | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH