In seinem Servicegebiet investierte Duke Energy 500 Millionen US-Dollar in den Solar-Ausbau. Im Berichtsjahr baute das Unternehmen vier eigene Photovoltaik-Kraftwerke mit insgesamt 141 MW und kauft noch den Solarstrom aus anderen Kraftwerken mit 150 MW hinzu.
Die unternehmenseigenen Anlagen stehen in den Bezirken Bladen, Duplin, Wilson und Onslow. Das PV-Kraftwerk in Onslow mit 13 MW, Camp Lejeune, ist das erste Solar-Projekt von Duke Energy auf einer Militärbasis.
Google war in North Carolina der erste Kunde, der an Dukes „Green Source Rider“-Programm teilnahm. Duke Energy wird den Solarstrom aus einem PV-Kraftwerk mit 61 MW kaufen, das Rutherford Farms, LLC gehört, um Googles erweitertes Datenzentrum im Bezirk Caldwell zu versorgen.

22.01.2016 | Quelle: Duke Energy Renewables | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH