Maschinenbauer Manz AG startet mit gutem Auftragseingang in das Jahr 2016; Neu- und Folgeaufträge im Segment Energiespeicher

Die Manz AG (Reutlingen), Hightech-Maschinenbauer den Geschäftsbereichen „Electronics“, „Solar“ und „Energy Storage“, meldet einen guten Auftragseingang zu Beginn des aktuellen Jahres.

In den ersten Wochen 2016 habe das Unternehmen den Zuschlag für Maschinen zur Herstellung von leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterien mit einem Gesamtwert im unteren zweistelligen Millionenbereich erhalten. Umsatz- und ertragswirksam werden die Aufträge voraussichtlich im Laufe des ersten Halbjahres 2016.

Kunden aus den Branchen Unterhaltungselektronik und Elektromobilität
Verantwortlich für die erhaltenen Neu- und Folgeaufträge seien Kunden aus den Branchen Unterhaltungselektronik und Elektromobilität aus Europa, Asien und den USA.
„Produzenten von Smartphones und Tablets sowie Hersteller im Bereich E-Mobility sorgen für anhaltende Wachstumsimpulse auf dem Markt“, kommentiert Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Manz AG. „Davon profitieren wir als Hightech-Maschinenbauer, und entsprechend zeigt sich unser Batterie-Geschäft auch 2016 unverändert stark.“

Entwicklungsziele in vollem Umfang erfüllt
Die nun erhaltenen Aufträge unterstrichen die gewachsenen Kundenbeziehungen der Manz AG im Bereich Energy Storage, betont Manz. So habe das Unternehmen von Bestandskunden aus der Consumer Electronics-Branche mehrere Folgeaufträge für Maschinen zur Herstellung leistungsfähiger Lithium-Ionen-Batterien erhalten. In enger Zusammenarbeit mit einem Großkunden brachte Manz im Januar 2016 zudem ein Entwicklungsprojekt in diesem Segment erfolgreich zum Abschluss. Die gesteckten Entwicklungsziele habe die Manz AG mit den neu entwickelten Produktionsmaschinen und Fertigungsverfahren in vollem Umfang erfüllt.
„Die von uns nun weiter entwickelten Fertigungstechnologien ermöglichen unserem Kunden längere Batterielaufzeiten bei deutlich reduzierter Baugröße. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Entwicklungsprojekts bin ich zuversichtlich, dass wir weitere Folgeaufträge erwarten dürfen“, so Dieter Manz.

Maßnahmen zur Optimierung des internationalen Produktionsnetzwerks eingeleitet
Zum Restrukturierungsprozess sagt Betriebsleiter Martin Drasch: „Die eingeleiteten Maßnahmen zur Optimierung unseres internationalen Produktionsnetzwerks zeigen bereits erste Erfolge. Die Verlagerung der Produktion von Serienmaschinen an unsere kostengünstigen Standorte in der Slowakei und in China schreitet zügiger als ursprünglich geplant voran. Damit werden wir unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessern.“

10.02.2016 | Quelle: Manz AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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