POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion kommt in die deutschen Kinos
Wie lange der neue Film im Kino gespielt wird, hänge ausschließlich von der Zuschauerresonanz ab, berichtet der Regisseur und Produzent Carl-A. Fechner.
„Fünf Jahre sind vergangen, seit der Hohenloher Unternehmer Edwin Kraus mich unter dem Eindruck des großen Erfolgs des Films DIE 4. REVOLUTION – Energy Autonomy auf der Intersolar 2011 ansprach und forderte: „Sie müssen die „5. Revolution“ drehen…“. Es folgten drei Jahre intensiver Reflektion, Recherche, Finanzierung, Drehbuch, Trailer, bis am 16.09.2014 mit dem ersten Drehtag in Berlin die eigentlichen Arbeiten an dem CHANGE-Filmprojekt begannen“, berichtet Fechner.
Schwanken zwischen Zynismus und Euphorie
Mit dem Stilmittel des großen Kinofilms führt der Film durch eine Reise exemplarisch ausgewählter Protagonisten. Diese durchleben Krisen und Siege, schwanken zwischen Zynismus und Euphorie.
„Wir glauben, dass wir Sie emotional und intellektuell ansprechen können, mit der wissenschaftlichen Analyse der Professorin Dr. Claudia Kemfert, der präzisen Strategie des Stadtwerke-Chefs Frank Günther, den Tränen des Unternehmers Edy Kraus und des Professors Axel Uhl und der unglaublichen Lebensgeschichte des Flüchtlingskinds Amir Roughani, von dem wir gerade in dieser Zeit so unfassbar viel lernen können“, so Fechner.
Im ganzen Land initiieren Film-Eventpartner Runde Tische, um den Film in ihren Ort und in ihr Kino zu holen. Hier geht es zum Kinotrailer.
Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von POWER TO CHANGE.
16.02.2016 | Quelle: Carl-A. Fechner | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH