KACO new energy präsentiert neuen Photovoltaik-Wechselrichter für gewerbliche und industrielle Solar-Kraftwerke

Mehr denn je gelte beim Bau von Photovoltaik-Kraftwerken Installationsaufwand, stabile Performance und Kosten optimal auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, betont KACO new energy (Neckarsulm).

Mit dem blueplanet 50.0 TL3 INT löse KACO new energy die Gleichung auf elegante Art: das richtige Gerät für alle, die einen Photovoltaik-Wechselrichter suchen, der seine Stärken insbesondere in Solar-Kraftwerken des gewerblichen und industriellen Maßstabs ausspielt.
Photovoltaik-Projektrechte würden nur noch zu „besten Konditionen“ erteilt, der Bau müsse in Rekordzeit abgewickelt werden, alles gleichwohl 100-prozentig zuverlässig.

Optimierte Gesamtbetriebskosten
KACO new energy liefere daher ab sofort den blueplanet 50.0 TL3 INT, einen PV-Wechselrichter „für die Wirklichkeit“. Ausgerichtet auf höchste technische und ökonomische Effizienz, lassen sich mit ihm Solar-Kraftwerke zu optimierten Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) planen und führen, betont das Unternehmen.
Sämtliche seiner Eigenschaften böten direkten Kundennutzen, preistreibende Sonderfeatures seien bewusst ausgespart. Drei Versionen könnten in punkto Sicherheit und Verkabelung gezielt an die jeweilige Kostenstrategie angepasst werden.

  • Die Basic-Version biete alles Wesentliche, wenn Strangsammler und Überspannungsschutz extern verbaut werden.
  • Die M-Version empfehle sich, wenn externe Strangsammler eingesetzt werden, DC- und AC-Überspannungsschutz seien als komfortable Plug-and-Play-Lösung vorbereitet.
  • Die XL-Version beinhalte Strangsammler, DC-Überspannungsschutz Typ 1 + 2 und den einsatzbereiten AC-Überspannungsschutz der M-Version.

Das kompakte, wandhängende Gerät bringe bei 50 kVA nur 71 Kilogramm auf die Waage, mache damit den Transport einfach und das Auf- und Abhängen vergleichsweise bequem.
Mit seinen 1.100 Volt Eingangsspannung an 10 Inputs sorge dieser blueplanet für hohe Flexibilität beim DC-Design, der Installationsaufwand ist minimiert.
Bei der XL-Version falle die DC-Verkabelung dank Steckverbinder Sunclix von Phoenix Contact besonders leicht. AC-seitig könnten durch den auf 95 mm2 vergrößerten Anschlussquerschnitt wie gewohnt Kupferkabel eingesetzt werden, aber auch die günstigeren und zugleich leichter zu verlegenden Aluminiumsektorenkabel.
Die Energieübertragung profitiere in jedem Fall, so dass sich der beachtliche europäische Wirkungsgrad von über 98 % auch bis ins Netz durchsetze.
Das Gehäuse aus beständigem Aluminium, ausgeführt in Schutzart IP65, eignet sich ideal für Anwendungen und Installationen im Außenbereich. Ein ausgeklügelter Datenlogger mit Webserver, USB-Schnittstelle für Updates sowie Grafik-Display erlaubt mühelose Kommunikation.
In Kombination mit Powador-protect von KACO new energy, in dem ein Anschluss für einen Rundsteuerempfänger bereits vorhanden ist, werde ein kompletter NA-Schutz für bis zu 31 Wechselrichter und Anschluss für einen Rundsteuerempfänger zur Verfügung gestellt.
„Ich denke, dieses Produkt hat das Zeug zum Game Changer. Kompakter und ökonomischer kann man das Thema ‚dezentrale Auslegung von PV-Parks‘ bei optimalen TCO nicht fassen“, sagt Ralf Hofmann, Geschäftsführer der KACO new energy.

15.03.2016 | Quelle: KACO new energy | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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