Enilso wählt Dünnschichtmodule von Solar Frontier für Photovoltaik-Projekte in Mexiko aus

Es handelt sich dabei um PV-Dachanlagen auf Privathäusern und agrarwirtschaftlichen Gebäuden. Enilso ist ein Solarvertriebs- und Installations-Unternehmen, das den mexikanischen Markt bedient

Landwirtschaftliche Dachanlagen mit bis zu 500 kW
Die Nennleistungen der privaten Dachanlagen sollen zwischen 5 und 10 kW liegen, die der landwirtschaftlichen Anlagen zwischen 200 und 500 kW. Die Inbetriebnahme der privaten Dachanlagen ist im dritten Quartal 2016 vorgesehen.
In der zweiten Phase sollen die gewerblichen PV-Anlagen für den Eigenverbrauch von Landwirtschafts-Betrieben errichtet werden, um Solarstrom für Erntebewässerungspumpen, Kühleinrichtungen sowie für die Verarbeitung und das Einfrieren von Produkten zu erzeugen.
Die Investitionen sollen landwirtschaftliche Betriebe stabilisieren, indem sie deren Unabhängigkeit von öffentlichen Energielieferanten stärken, die Energiekosten senken und Kapital für die Anschaffung wichtiger Ausrüstung freisetzen.

CIS-Module halten der Hitze Mexikos Stand
Die CIS-Module von Solar Frontier seien aufgrund ihres höheren Energieertrags unter realen Bedingungen ausgewählt worden, betont der Hersteller. Im heißen Klima von Sonora gewährleiste etwa der niedrige Temperaturkoeffizient der CIS-Technologie im Vergleich zu kristallinen Silizium-Technologien geringere Verluste bei der Energieproduktion.

„Enilso hat Solar Frontier ausgewählt, damit wir unseren Kunden ein Solarmodul anbieten können, das den glühend heißen Bedingungen von Mexiko standhalten und dabei weiterhin höchste Energieerträge über die Lebensdauer des Solarsystems liefern kann“, sagt Gustavo Borquez, Geschäftsführer von Enilso.

11.05.2016 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH