Milk the Sun empfiehlt jetzt Photovoltaik-Reinigung zur Sicherung des Solar-Ertrags

Eine professionelle Reinigung kann den Ertrag einer Photovoltaik-Anlage je nach Verschmutzungsgrad um bis zu 20 Prozent erhöhen, berichtet

die Milk the Sun GmbH (Münster).
Das Unternehmen empfiehlt, Solarstrom-Anlagen jetzt reinigen zu lassen, um die verbleibenden Sonnenstunden optimal zu nutzen und zusätzliches Geld zu verdienen.

„Schmutz-Ablagerungen verringern den Ertrag jedes einzelnen Moduls. Da die Module in Reihe geschalten sind, bestimmt das schwächste Modul die Leistung der Solar-Anlage. Die Verschmutzung der Oberfläche kann zu Ertragsverlusten von bis zu 20 % führen. Bei manchen Herstellern erlischt sogar die Gewährleistung, wenn die Module nicht fachgerecht gereinigt und behandelt werden“, erklären die Reingungspartner von Milk the Sun.

Ablagerungen können Störungen der Photovoltaik-Anlage hervorrufen
Photovoltaik-Module sind der Witterung ausgesetzt. Dadurch setzen sich Staub, Laub, Vogeldreck und Pollen auf den Modulen ab. Das volle Leistungspotenzial einer Anlage kann jedoch nur ausgeschöpft werden, wenn jeder Sonnenstrahl direkt und ungehindert auf die Solarzellen treffen kann. Dabei müssen die Zellen nicht einmal komplett bedeckt sein.
Schon ein augenscheinlich zarter Pollenfilm könne den Ertrag mindern, betont Milk the Sun. Zudem könne es durch Ablagerungen an sensiblen Stellen zu Störungen bzw. Schäden kommen.

Reinigung hängt vom Standort ab
Grundsätzlich raten die Experten zu einer gründlichen Photovoltaik-Reinigung vor den ertragsstärksten Monaten. Jedoch gebe es auch Umstände, unter denen die Reinigung häufiger notwendig ist, z. B. in der Nähe von Industrieanlagen und Autobahnen, Wäldern und Baumbeständen sowie in Vogelnistgebieten.

15.09.2016 | Quelle: Milk the Sun | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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